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Marketing

Black Friday Tipps für Onlineshops

Der Black Friday als Umsatzstärkste Periode im jähr

Während wir im 1.-3. Quartal Daten über sämtliche Pixel und Lead Formulare gesammelt werden, können wir diese im 4. Quartal extrem profitabel machen. Shopper sind in diesem Zeitraum kaufwilliger und kaufbereit und suchen gezielt nach Angeboten. 

Grundsätzlich ist bewiesen, dass unabhängig von Black Friday Deals, 64% der Shopper aktiv nach Discounts suchen. 

Anfang November ist in den Google Trends ersichtlich, dass das Suchvolumen für die Keywords rund um Geschenke signifikant ansteigt.

Folgende Daten kannst du in Q4 mitnehmen

Single’s Day (11.11.)
Black Week (21.11.-24.11)
Black Friday (25.11.)
Cyber Monday (28.11)
Weihnachtsgeschäft
Neujahr

Kündige deinen Black Friday Deal an

Spare nicht bei den Black Friday Visual. Kündige deinen Sale Nachlass auf der Startseite mit einem ansprechenden Banner an, nutze die Notification Zeile im Header Bereich, füge einen Countdown für mehr Druck ein. Gestalte auch deine Shopseite mit entsprechenden Feature, Farbanpassungen oder zusätzlichen Black Friday Produktbilder. 

Diese Angebotsarten bieten sich an

Keep it simple!

  • Kaufe 1 und bekomme 1 gratis dazu
  • Gratis Produkt zu jeder Bestellung
  • Gratis Produkt bei 100 Euro Bestellwert
  • Spare XX% auf Alles
  • Erhalte unser digitales E-Book gratis dazu
  • Kostenloser Zugang zu einem Coaching, Webinar, 1:1 Gespräch

Die richtige Vorbereitung

  • Plane rechtzeitig deine Creatives inkl. Funnel
  • Berechne deine Margen damit du keine Verluste machst
  • Ggf. Ad Spendings erhöhen
  • Plane eine E-Mail Kampagne
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5 Gründer, jetzt deinen eigenen Podcast zu starten

Podcasts erweisen sich als eines der beliebtesten Medien in der heutigen Mediennutzung.

Studien zufolge hört ein Drittel der Deutschen mindestens einmal pro Woche Podcasts.

Kein Wunder, denn Podcasts können dabei helfen, neue Fähigkeiten zu erlernen und sind unterhaltsam und dabei informativ.

Wenn du etwas Interessantes zu sagen hast, oder eine Dienstleistung oder ein Produkt hast, das du der Welt vorstellen möchtest, dann solltest du auf keinen Fall auf deinen eigenen Podcast verzichten!

In diesem Artikel zeige ich dir 5 gute Gründe, deinen eigenen Podcast zu starten und wie du mehr Leute dazu bringst, ihn zu hören.

1. Werde als Experte sichtbar

Wenn du Kunden gewinnen und als Experte wahrgenommen werden willst, kann ein Podcast deine Chancen enorm erhöhen. Eine gute Mischung aus Erfahrungen aus deiner eigenen Karriere, Tipps, Experteninterviews und hilfreichen Anleitungen zeigt deine Kompetenz und schafft Vertrauen bei den Hörern.

2. Dein Podcast als Touchpoint

Wie du weißt, erfordert gutes Marketing mehrere Berührungspunkte mit deinen potenziellen Kunden und Käufern. Social Media, Newsletter und Paid Ads sind einige gute Möglichkeiten. Ein Podcast ist ein weiterer Kontaktpunkt, der deine Kunden einen großen Schritt näher an dein Produkt oder Dienstleistung heranführt. 

Quick Reminder: Es braucht durchschnittlich sieben Touchpoints, bis sich jemand für ein Angebot interessiert.

3. Deine Persönlichkeit zählt

Ein Service ist nur so großartig wie die Persönlichkeit der Menschen, die ihn anbieten. Mit einem Podcast kannst du dein einzigartiges Naturell präsentieren und mit deinen Kunden auf eine Weise in Kontakt treten, wie es kein anderes Medium kann.

4. Du schaffst dir einen Wettbewerbsvorteil

In der Welt der sozialen Medien, in der fast jedes Unternehmen um Aufmerksamkeit buhlt, solltest du stets nach Möglichkeiten suchen, mit deinen Mitbewerbern Schritt zu halten oder sie sogar zu schlagen. Ein eigener Podcast kann dir dabei helfen, dein Zielpublikum zu erreichen und sich von der Konkurrenz abzuheben. Mit der richtigen Strategie und Engagement kannst du sogar DER führende Podcast in deiner Nische werden.

5. Audioinhalte wie Podcasts sind einfach zu erstellen

Schreiben ist nicht dein Ding? Oder vielleicht sind Videos auch nichts für dich? Dann könnten Audio-Inhalte die Lösung sein. In einer Welt, in der Content Marketing fast nicht mehr wegzudenken ist, ist es wichtig, das richtige Format für sein Business zu finden. Audioinhalte wie Podcasts sind einfacher zu erstellen als schriftliche Inhalte und können noch einfacher konsumiert werden.

Jetzt, wo du beschlossen hast, deinen eigenen Podcast zu starten, ist es an der Zeit, ihn bekannt zu machen. 


Bereite eine ordentliche Markteinführung vor, einschließlich einer Pre-Launch-Phase. Lass deine Follower auf deinen Social-Media-Kanälen hautnah dabei sein. Mache sie neugierig und beziehe die Community in dein Vorhaben ein, indem du Umfragen zu gefragten Themen startest und mögliche Podcast-Namen veröffentlichst. Kreiere außerdem ein einzigartiges Podcast-Cover, das überzeugend und hochwertig wirkt. 

Hosting-Plattformen wie Podigee und Anchor.fm machen es einfach, deinen Podcast auf mehreren Kanälen zu veröffentlichen.

Eine weitere gute Option ist es, als Gast in anderen Podcasts dabei zu sein, um Erfahrungen zu sammeln und potenzielle Hörer zu gewinnen. 

Fazit: Wenn du auf der Suche nach einer kosteneffizienten, neuen Form des Content-Marketings bist, könnte Podcasting die Antwort sein.

Über die Autorin Julia Nowak

Als virtuelle Assistentin für Podcasting und Content-Erstellung hilft Julia seit mehreren Jahren jungen Unternehmern, Coaches und Startups, hochwertige Inhalte zu veröffentlichen. Ihre Liebe zu Podcasts verdankt sie ihrer Erfahrung als Audio-Editor bei einer bekannten Audiokurs-App für Persönlichkeitsentwicklung.
Mit ihr an Ihrer Seite ist es keine Herausforderung mehr, einen eigenen Podcast zu erstellen. Von der Einrichtung und Covererstellung bis hin zur Bearbeitung und Veröffentlichung der Episoden kümmert sie sich um alle notwendigen Schritte.

www.julia-nowak.de

Email: mail@julia-nowak.de

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Texte schreiben mit künstlicher Intelligenz (KI)

Wie kann es sein, dass eine Maschine besser schreiben kann als ich? Ganz einfach: KI hat Zugriff auf unendlich viel mehr Informationen als wir Menschen und kann so die besten Ergebnisse liefern! 

Mit künstlicher Intelligenz (KI) werden immer mehr Aufgaben erledigt – auch das Schreiben von Texten. Das hat viele Vorteile: Texte können schneller und besser geschrieben werden und die Qualität ist in der Regel höher. In diesem Blog-Post zeige ich dir, wie du mit KI wertvolle Texte schreiben kannst. 

PS: Diese Einleitung habe ich mit einer KI geschrieben. 

Was können wir bereits mit KI schreiben lassen?

Erstaunlich viel! Es gibt bereits erste Tools für ein geringes monatliches Budget, welche Texte aller Art für uns produzieren können. 

  • Produkttexte 
  • Social Media Beiträge
  • Titel / Überschriften
  • AIDA Modell
  • Brainstorming
  • usw.

Wie Funktionieren KI Text Tools?

Bevor du einen Text schreiben lassen kannst, musst du ein Briefing an das Tool geben. In Textfeldern gibst du möglichst viele Informationen zu deinem Produkt, Beitrag oder deiner Idee an. Ganz automatisch geht es also doch noch nicht. Umso präziser und informativer dein Briefing, umso individueller kann die KI das Web durchsuchen und passende Vorschläge generieren. Ich habe das Vorgehen anhand von 3 Textarten getestet. 

  1. Produktbeschreibung für meine Blaulichtfilter Brillen
  2. AIDA Modell für meine Brillen
  3. LinkedIn Beitrag für meine persönliche Seite

Den Vorteil den alle 3 Textarten hatten, war der Schreibstil. Die Texte sind bereits perfekt formuliert und du kannst schnell kleine individuelle Anpassung hinzufügen. 

Die Produktbeschreibungen haben mir persönlich nicht sonderlich viele Neuigkeiten beschert. Dennoch war die Formulierung etwas schöner wie  bei meine eigenen Texte. Ich muss dazu sagen, dass ich nicht die beste Schreiberin bin. Für mich ist es daher super geeignet. 

Das AIDA Modell hat mir nochmal tolle Anregungen gegeben wie ich meine 4 Abschnitte unterteilen und ausformulieren kann. Diese kann ich nun für Reel Texte oder Marketing Ads verwenden. 

Am besten hat mir der Beitrag zu LinkedIn gefallen. Das Thema war hier etwas generischer und die KI hat vermutlich mehr Informationen dazu finden können. Zudem hat man direkt den typischen LinkedIn Schreibstil im Text verpackt. Nun muss ich mich nicht mehr zusätzlich zur Themenrecherche mit der Ausformulierung beschäftigen. 

Welche Tools gibt es bereits auf dem Markt?

Für meinen ersten Versuch habe ich das Tool des deutschen Anbieters Neuroflash genutzt. Die ersten 2000 Worte bekommt man hier gratis zum testen. Man muss sich lediglich einen Account erstellen. Danach starten die Kosten für den KI Text Generator bei 29 Euro pro Monat für 20.000 Wörter / Monat. In meinen Augen ein fairer Preis wenn man überdenkt wie viel Zeit man sich sparen kann. Natürlich sollte man auch häufiger Texte schreiben müssen/wollen damit es sich lohnt. 

Weitere Tools gibt es von Jasper, ClosersCopy, Frase, Mindverse, rytr.

Vor- und Nachteile von KI Text Tools

Für die meisten Gründer unter uns, werden die Vorteile weitaus überwiegen. Die enorme Zeiteinsparung für jene die selbst Texten sowie Kosteneinsparung für Copywriter/Freelancer hat ein großes Gewicht.

Nach aktuellem Stand würde ich aber sagen, dass Texte immer noch individuell angepasst werden müssen um den besonderen Touch oder das gewisse Etwas zu erlangen. 

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Copywriting - wenn Worte Wunder wirken.

Die Kunst mit Worten Emotionen auszulösen und Bilder in die Köpfe der Menschen zu zaubern. Die Fähigkeit aus einem einfachen Text ein Wunderwerk zu erschaffen, welches den Leser berührt und welches ihm das Gefühl gibt, verstanden zu werden. Emotionen in Worte und Sätze zu verpacken, so dass sie beim Lesen verspürt werden und eine Lösung plötzlich zum greifen nah erscheint. Das ist Copywriting.

Hierbei geht es nicht um das altbekannte Schreiben von Texten, welche mit Keywords versetzt sind und sich alles meist nicht sonderlich natürlich lesen. Es geht nicht um ein Ranking oder die Beeinflussung eines Algorithmus. Es geht um den Menschen.
Werbetexte bewegen. Werbetexte emotionalisieren. Werbetexte verkaufen. 

Wir lesen tagtäglich Unmengen an Worten, Texten, Werbeanzeigen. Nur einen Bruchteil davon nehmen wir überhaupt wahr und einen noch geringeren Anteil davon behalten wir im Gedächtnis. Aus dieser schier unüberschaubaren Masse herauszustechen, scheint für manchen unmöglich. 

Doch ein guter Werbetext kann genau dieses Problem lösen. Wie das geht?

Nicht ganz einfach, sonst könnte es jeder und es würden keine guten oder schlechten Texte existieren.
Um einen kleinen Überblick zu schaffen, hier eine kurze Erklärung wie ein Werbetext im Großen und Ganzen funktioniert. Ohne alle Einzelheiten und kleinste Details, denn das würde den Rahmen sprengen.

Aufmerksamkeit. Dies gelingt durch eine außergewöhnliche Headline. Die (richtige!) Zielgruppe muss sich angesprochen fühlen und das dringende Verlangen verspüren, weiter zu lesen. 

Interesse. Mit verschiedenen Tricks wird nun das Interesse der Leser auf das gewünschte Produkt oder die Dienstleistung gelenkt. Eine einfühlsame Geschichte, mit welcher der/die Leser:in sich identifizieren kann. Schmerzpunkte, welche nur zu gut aus dem Alltag bekannt sind und das Leben erschweren. Mögliche Konsequenzen, welche folgen können, wenn nicht gehandelt wird. Es besteht ein großer Freiraum. Wichtig ist es, ein Bild im Kopf des Lesers zu schaffen. Emotionen spürbar zu machen und Gefühle hervorzurufen. 

Verlangen. Durch die vorangegangene Geschichte oder das Aufzeigen der Tatsachen/Konsequenzen empfindet der/die Leser:in ein Verlangen. Wie kann ich das Problem lösen? Wie kann ich mein Leben angenehmer gestalten? Das Verlangen nach der Lösung wurde geschaffen. 

Handlung. Der Klick auf den Link. Die Vereinbarung eines Beratungsgespräches. Der/die Leser:in wurde nun, durch die in seinem Kopf entstanden Bilder und Emotionen, zur Handlung gebracht. Er/sie ist bereit für die Lösung, also das Produkt oder die Dienstleistung. Zufriedenheit auf der Seite des Kunden als auch des Anbieters macht sich breit, denn beide bekommen das, was sie wollten. 

Das macht ein Werbetext.

Natürlich gibt es einige Voraussetzungen für einen funktionierenden Werbetext. Ist das Produkt oder die Dienstleistung nicht durchdacht, bringt auch der beste und treffsicherste Werbetext keinen Umsatz. Wird die Zielgruppe nicht genau oder falsch analysiert, wird ein Werbetext auch hier das Boot nicht vorm Sinken retten.

Wenn die Grundbedingungen jedoch erfüllt sind, kann ein professioneller Werbetext für einen deutlichen Unterschied sorgen, der sich vor allem im Umsatz bemerkbar macht. Für jedes Unternehmen, welches sich langfristig auf dem Markt beweisen will und von Mitbewerbern abheben möchte, sollten hochwertige Werbetexte keine Frage sein. 

Sicherlich ist die Beauftragung eines Copywriters eine mehr oder weniger kostspielige Angelegenheit (was wohl bemerkt auch im Auge des Betrachters liegt).

Es sollte sich durchaus vor Augen gehalten werden, wie kostspielig die Verwendung von unprofessionellen und schlecht konvertierenden Texten ist. Die Investition in einen guten Copywriter rentiert sich in den meisten Fällen schon nach kurzer Zeit. Treffsichere Werbetexte sorgen meist für deutlich ansteigenden Umsatz, mehr Premium-Kunden (insbesondere wichtig für hochpreisige Produkte oder Dienstleistungen) oder mehr Traffic und höheren Warenkorbwert. 

Wenn nun generelles Interesse an der Dienstleistung eines Copywriters besteht, gibt es noch ein paar Dinge zu beachten. 

Wie wichtig ist beispielsweise die Positionierung? 

Durchaus sollte darauf geachtet werden, dass ein Copywriter eine bestimme Nische oder Zielgruppe bedient.
Keiner kann allen helfen. Jemand der das versucht, kann alles ein bisschen aber nichts so richtig.
Hier ist also ein Expertenstatus von großem Vorteil.
Copywriter mit einer spitzen Positionierung kennen die Zielgruppe meist wie ihre Westentasche. Probleme, Anliegen und Wünsche der Zielgruppe können sie so direkt in ihre Texte einfließen lassen. Folglich fühlen sich genau die richtigen Personen von beispielsweise einer Facebook Ad angesprochen, welche folglich auf der Landing Page auch dem Call to Action folgen. Vermieden wird durch eine messerscharfe Zielgruppenansprache falsches Publikum auf einer Webseite, welches die Seite ohne Interaktion wieder verlässt, einfach weil es nicht der Zielgruppe angehört.
Fakt ist: Gute Copywriter sind positioniert und haben sich einen Expertenstatus in einem gewissen Bereich erarbeitet, denn nur so können sie den Erfolg ihrer Werbetexte garantieren. 

Texter? Copywriter? What’s the difference?

Gibt es denn überhaupt einen Unterschied? Für den Einen ist es schlicht und einfach die deutsche bzw. die englische Bezeichnung für ein und die selbe Tätigkeit. Für den Anderen ist ein Copywriter die Creme de la Creme der Texter. 

Copywriter kennen sich ins Besondere mit Verkaufspsychologie aus und wissen genau, wie sie der Zielgruppe auf den Zahn fühlen. Den Aufbau und die einzelnen Elemente von Landing Pages, Ad Texten und Produktbeschreibungen beherrschen Copywriter im Schlaf. 
Währenddessen kennen sich die meisten Texter besser mit SEO und Content Creation aus. Einige beherrschen vielleicht auch alles. Es gibt sowohl Schnittmengen als auch deutliche Unterschiede. 

Im Endeffekt lässt sich für jedes Anliegen ein Spezialist finden, ganz gleich ob es nun um SEO, Werbetexte oder anderes geht. Am Ende sollte sich da jeder ein individuelles Bild schaffen und vor allem in den Austausch gehen und klar kommunizieren. 

Hochwertige Werbetexte können ein Lösungsansatz für denjenigen sein, der…
… seit Monaten oder sogar Jahren auf einem Umsatzplateau fest hängt und langfristig nicht skaliert. 

… keine Lust hat Texte selber zu schreiben, es wohl oder übel trotzdem macht und die Resultate dem entsprechend ernüchternd sind. 

… in Werbeanzeigen investiert, aber trotzdem keine sichtbaren Erfolge erzielt und somit das Werbebudget auf kurz oder lang in den Wind schießt. 

… ein klasse Produkt hat, welches sich aus unerklärlichen Gründen trotzdem nicht gut verkauft. … sich in all den vorher genannten Punkten nicht wieder erkennt, aber trotzdem mehr Potential aus Produkt oder Dienstleistung herausholen will und den Umsatz steigern will. 

Mithilfe von treffsicheren Werbetexten ergeben sich in vielerlei Hinsicht neue Möglichkeiten für Unternehmen. Wertvolle Zeit kann für wichtigere Dinge genutzt werden, um das Business nach vorn zu bringen. Oder um sich auch einfach die ein oder andere Pause mehr zu gönnen.
Kopfschmerzen wegen schlecht laufenden Werbeanzeigen und viel zu hohen Werbekosten gehören durch effektive und punktgenaue Ad Texte der Vergangenheit an. Umsatzgrenzen können gesprengt werden, wenn endlich die richtige Kundschaft auf das Produkt oder die Dienstleistung aufmerksam wird.
Für die vielseitigsten Probleme kann der richtige Werbetext die Lösung sein.
Wer sich mit der Thematik auseinandersetzt und sich in der Welt der Copywriter umschaut (beispielsweise auf LinkedIn), der wird sicherlich einen passenden Schreiberling finden.
Nicht nur die Skills sind entscheidend sondern auch das Zwischenmenschliche. Am schönsten ist es doch, wenn aus einem Projekt eine langfristige Zusammenarbeit wird, von der beide Seiten profitieren. 

Wenn nach diesem Artikel noch Fragen bestehen, kontaktiere mich gern hier: 

https://www.linkedin.com/in/frieda-heggen-28b524249

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4 Instagram Marketing Tipps

Die richtige Instagram Strategie

Ob B2B oder B2C – dass Instagram als Marketinginstrument zum festen Bestandteil eines gesunden Marketingmixes gehört, ist inzwischen wohl allen klar. Doch mit ein paar Schnappschüssen und Likes von Mitarbeiter:innen ist es nicht getan. Je populärer die Plattform, desto größer die Konkurrenz. Da braucht es schon eine richtige Strategie, die KPIs, Zielgruppen und aktuelle Trends, berücksichtigt.

Auf Instagram sichtbar werden

Um neben Mitbewerbern auf Instagram sichtbar zu werden, sollten 4 wesentliche Faktoren berücksichtigt werden:

  1. Kontinuität
  2. Mehrwert
  3. Wiedererkennung
  4. Aktuelle Trends

Warum ist Kontinuität wichtig?

Ganz ehrlich: Mit 3 Beiträgen im Monat wirst du niemals einen organisch wachsenden
Instagram Auftritt betreiben können. Damit du auf Instagram wirklich sichtbar wirst, ist eine gewisse Regelmäßigkeit an Beiträgen die Grundvoraussetzung. Je nach Ziel sind mindestens 2-3 Beiträge in der Woche empfehlenswert. Stories dabei noch nicht mit einbezogen.

Muss ich wirklich kostenlosen Mehrwert auf Instagram veröffentlichen?

Auch wenn der Servicegedanke nicht an oberster Stelle steht, so wird er langfristig deinen Umsatz ankurbeln. Biete deinen Followern einen Grund, dir zu folgen. Denn du darfst nie vergessen: Die Menschen verbringen teilweise Stunden auf Instagram. Dabei wollen sie unterhalten werden oder etwas lernen. Mehrwert ist also nicht immer mit kostenlosem Wissen gleichzusetzen. Bitte kleine Happen an Know-how an, das du vermitteln kannst oder teile auch mal einen Einblick hinter die Kulissen. Denn wo bekommen deine Kunden sonst so etwas zu sehen?

Wie sorge ich für Wiedererkennung auf Instagram?

Die wichtigste Form der Wiedererkennung ist dein Logo im Profilbild. Achte hier darauf, dass dein Logo im Kreis nicht beschnitten wird. Wie in anderen Medien auch, solltest du auch auf Instagram darauf achten, deine Schriften und Farben zu verwenden. Erstellst du Stories direkt aus der App heraus, verwende zumindest immer die gleiche Schriftart.

Geheimtipp:

Mit einem kleinen Trick kannst du auch in Instagram selbst ganz einfach deine Corporate Farben verwenden. Füge dazu bspw. einen Screenshot deiner Website als Bild in der Story ein und entnimm die Farbe daraus mit der Pipette.

Muss ich aktuelle Trends beachten?

Instagram ist keine Plattform, mit der du dich einmal befasst und weißt danach direkt, wie es läuft. Zum einen gibt es häufig neue Funktionen oder Änderungen im
Algorithmus, auf die du eingehen solltest. Zum anderen gibt es angesagte Musiktitel, bestimmte Hashtags oder Trends, die auf Instagram viral gehen. Da sie meist schneller gehen, als sie kamen, solltest du hier so schnell wie möglich auf den Zug aufspringen.
Informiere dich hierzu am besten regelmäßig und achte auf Trends. Social Media Manager sind hier meistens up to date und können dir beratend zur Seite stehen. Auf meinem Profil teile ich viele Tipps und Anleitungen für Business Accounts. Schau gerne mal vorbei: https://www.instagram.com/frau.socialmedia/

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Wer im Online-Marketing erfolgreich sein möchte, wird auf kurze oder lange Sicht mit Suchmaschinenoptimierung (SEO) oder Suchmaschinenwerbung (SEA) zu tun haben. Beide Disziplinen sind – in der Regel – hauptsächlich darauf ausgerichtet, gute Rankingpositionen in den Suchergebnissen der Suchmaschine Google zu erreichen, nur dass in der SEO auf gute organische (=nicht bezahlte) Rankingpositionen hingearbeitet wird und in SEA Top-Platzierungen in den Suchergebnissen über Werbeanzeigen eingekauft werden.

Um aber nachhaltig und langfristig digitale Dominanz aufzubauen und nicht nur viel Traffic abzugreifen, sondern gleichermaßen eine bekannte Brand zu werden, braucht es nicht SEO oder SEA, sondern SEO und SEA. Mit der richtigen Methode ist es dabei sogar möglich, Synergieeffekte dort zu nutzen, wo man sie eigentlich gar nicht vermuten würde.

Vor- und Nachteile der Suchmaschinenoptimierung

Die Maßnahmen aus der Suchmaschinenoptimierung beschäftigen sich zuvörderst mit Verbesserungen auf der eigenen Webseite. Denn im Google-Algorithmus ist festgelegt, dass eine spezifische URL einer Domain nur unter der Voraussetzung ranken kann, dass sie für eine Suchanfrage relevant ist.

Wie gut ein Ranking daraufhin aber ausfällt, bestimmen wiederum zahlreiche weitere Kriterien, die sogenannten Rankingfaktoren. Der Clou dabei: Laut Google existieren nicht nur weit mehr als 200 solcher Rankingfaktoren, vielmehr fällt auch ihre Gewichtung für jede einzelne Suchanfrage unterschiedlich aus. Ein Handbuch gibt es dafür jedoch nicht. Der Google-Algorithmus ist geheim und bleibt es auch.

Somit bleibt SEO stets ein Stochern im Dunkeln, obgleich der kalifornische Tech-Konzern in seinen Google Webmaster Guidelines zumindest allgemeine Vorgaben zur Suchmaschinenoptimierung bereitstellt. Hilfreicher in der Praxis sind aber viele, sehr viele Erfahrungswerte sowie das Wissen über etliche Studien aus der Vergangenheit.

Hier zeigen sich bereits Komplexität und somit auch Herausforderungen, an denen SEOs sich tagtäglich abarbeiten müssen. In der Praxis bedeutet dies nämlich, dass für jede einzelne Seite für gute Rankingergebnisse individuelle Maßnahmen zu ergreifen sind. Dabei spielen immer wieder dieselben drei Fragen eine zentrale Rolle:

  1. Ist meine Seite crawlbar? Ist es der Suchmaschine bzw. ihren Crawlern überhaupt möglich, alle Inhalte meiner Webseite auszulesen und zu erfassen?
  2. Ist meine Seite indexierbar? Google ist nicht „das Internet“. Um in den Google-Suchergebnissen erscheinen zu können, muss eine URL in den Google-Index aufgenommen werden. Dafür jedoch müssen die technischen Voraussetzungen vorhanden sein.
  3. Ist meine Seite relevant? Wie erwähnt muss der Inhalt, der Content einer Seite für eine Suchanfrage relevant sein, um überhaupt für irgendeine Rankingposition infrage zu kommen. Hinter einer jeden Suchanfrage bzw. hinter Keywords verbirgt sich immer eine Suchintention, die mit dem Content matchen muss.

Während Crawlbarkeit und Indexierbarkeit insbesondere Technik und Webdesign einer Webseite umfassen, dreht sich bei Suchanfragen, Keywords und Relevanz fast alles um den Content, womit allerdings nicht nur die Information an sich, sondern auch Content-Formate oder das Content-Design gemeint sind.

SEOs müssen also sehr vielseitig sein. Die Suchmaschinenoptimierung ist somit aber auch eine Art „Never ending story“, denn offenkundig entwickelt sich auch der Google-Algorithmus immer weiter – und die Online-Konkurrenz schläft ebenso nicht. Um mit der Suchmaschinenoptimierung erfolgreich zu sein, braucht es also jede Menge Know-how, Arbeitszeit und sehr viel Geduld auf der einen Seite.

Auf der anderen Seite bietet SEO den großen Vorteil – zumindest derzeit noch –, dass Webseiten, die bereits lange dabei sind und sehr viel Vertrauen seitens Google genießen, gegenüber neueren und eventuell auch kleineren und unbekannteren Seiten einen gewissen Vertrauensbonus genießen. Soll heißen: Echte Webseiten-Autoritäten können häufig mit vergleichsweise etwas schwächerem Content gute Rankingergebnisse einfahren.

Ob dies nach dem zu diesem Zeitpunkt noch nicht ausgerollten, aber angekündigten Helpful Content Update so bleiben wird, ist noch nicht klar, bislang zahlte sich SEO aber meist erst nach einigen Jahren intensiver Arbeit so richtig aus – gerade für kleinere Projekte mit geringem Budget ist genau dies aber häufig auch ein großes Problem. Denn wer einige Tausend Euro für einen Relaunch oder ein gänzlich neues Webdesign ausgibt, der möchte in der Regel auch unmittelbar nach Live-Gang mit seiner neuen Webseite Conversions und Leads generieren.

Vor- und Nachteile der Suchmaschinenwerbung

Wo die Suchmaschinenoptimierung gewiss ihre Schwächen hat, zeigt SEA ihre Stärke: Da man sich über Google Ads hohe oder sogar die höchste Rankingposition zu genau bestimmbaren Suchanfragen einkaufen kann, braucht es de facto überhaupt keine Wartezeit, bis Traffic auf der eigenen Webseite identifiziert werden kann. Ebenfalls von Vorteil ist, dass dieser sogar skalierbar ist. Die begrenzende Zahl wird in diesem Fall eher durch das eigene Werbebudget bestimmt.

Anders als noch vor einigen Jahren ist es aber auch in der SEA nicht mehr der Fall, dass der Content auf den Zielseiten von Google Ads oder auch die Anzeigentexte selbst im Grunde keine Rolle mehr spielen. Damals hieß es: Wer am meisten auf ein Keyword bietet, erhält die beste Rankingposition.

Da es für das Geschäft von Google aber auch in seinen bezahlten Werbeanzeigen essentiell ist, dass die Nutzerzufriedenheit deutlich besser ist als bei konkurrierenden Suchmaschinen, um nicht die eigene Marktführerschaft zu verlieren, hat Google drei Qualitätsstandards für Anzeigen in Bezug auf einzelne Keywords festgelegt, die es auf einer Skala von 1 (sehr schlecht) bis 10 (sehr gut) bewertet:

  1. Anzeigenrelevanz: Ähnlich wie in der SEO, letztlich aber doch etwas anders bezieht sich die Anzeigenrelevanz ausschließlich auf den Anzeigentext (Titel und Beschreibung).
  2. Nutzererfahrung mit der Landingpage: Die Bezeichnung ist selbsterklärend. In der Praxis heißt dies, dass Google das Nutzerverhalten auf der Webseite nach Klick auf eine Anzeige auswertet. Hohe Absprungraten beispielsweise mindern diese Qualitätseinstufung. Deswegen sollten Nutzer nicht mit Anzeigentexten, die nicht zum Content der Landingpage passen, in die Irre geführt werden.
  3. Voraussichtliche Klickrate: Ein Indikator für die Wahrscheinlichkeit, dass Nutzer auf eine Anzeige klicken.

Anders als in SEO sind in Google Ads also lediglich drei „Rankingfaktoren“ zu optimieren. Keinerlei Einfluss haben Werbetreibende auf das Bieterverfahren. Mit Einführung von Smart Bidding wurde diese Kompetenz den Händen von SEAs entrissen und durch Google automatisiert, was zeitgleich bedeutet, dass ein großer Teil an Handlungsverantwortung abgegeben werden muss. Dies könnte als Nachteil betrachtet werden, wäre das Smart Bidding von Google mittlerweile nicht so überragend gut, dass manuelle Einstellungen kaum bessere Ergebnisse liefern würden, weswegen die Automatisierung eigentlich mittlerweile als Vorteile betrachtet werden muss.

Doch natürlich hat auch Google Ads einige Nachteile, beispielsweise die bereits angesprochene Abhängigkeit von Werbebudgets. Anders als in SEO werden Ads logischerweise einfach nicht mehr ausgespielt, wenn das Tagesbudget aufgebraucht ist, wodurch wiederum wertvolle Conversions und Leads verlorengehen könnten; und da nicht jeder Ad-Klick zu 100 Prozent einen Neukunden, ein Produktverkauf o. Ä. erzielt, kann das Budget nicht einfach beliebig erhöht werden.

Langfristig betrachtet dürfte SEA sogar signifikant teurer sein als SEO. Denn auch wenn SEO – anders als oftmals behauptet – niemals kostenlos umgesetzt werden kann, dürften große Accounts mit Budgets im fünf- oder gar sechsstelligen Bereich auf Dauer mehr Kosten verschlingen als die monatlichen SEO-Maßnahmen.

SEO oder SEA – was ist besser?

Einen entscheidenden angeblichen Nachteil von SEA habe ich bislang weggelassen, und zwar wird häufig behauptet, dass kostenpflichtige Google-Werbung den eigenen organischen Top-Positionen faktisch kostenlosen Traffic „wegnehmen“ würde. Ist dies aber tatsächlich der Fall?

Mit meiner langjährigen Erfahrung kann ich diese Vermutung nachweislich widerlegen. Ich erinnere einige Kunden, bei denen die höchste Anzeigenposition in Google Ads bei zeitgleicher organischer Top-Position eben nicht einen Traffic-Shift von organisch zu bezahlt auslöste, sondern einen signifikanten Traffic-Anstieg insgesamt bewirkte. Gründe dafür kann es viele geben.

Zum Beispiel dürfte es eine Vielzahl Personen geben, die aus Prinzip auf keine Google-Werbung klicken und bei jeder Google-Suche zu den organischen Positionen scrollen, bevor sie ein Snippet anklicken. Ebenso können individuelle organische Suchergebnisseiten oder volatile Rankingpositionen Gründe für ein solches Szenario sein.

Natürlich soll dies nicht bedeuten, dass es ausnahmslos immer die richtige und eine wirtschaftliche Entscheidung ist, bei organischen Top-Positionen stets auch höchste Anzeigenpositionen erzielen zu müssen. Speziell bei hochpreisigen Suchbegriffen dürfte so schnell selbst großes Budget aufgefressen werden. Was aber ist beispielsweise, wenn ein Konkurrent Ads zur eigenen Marke schaltet und somit vor der eigenen Webseite positioniert ist, die als erstes Ergebnis erst in den organischen Positionen zu finden ist? Genau dies habe ich mit meiner Agentur erlebt.

Google-Suchergebnisseite zum Begriff „netzhirsch“ mit drei verschiedenen Werbeanzeigen
Bild: Teils bieten gleich drei unterschiedliche Webseiten auf den Suchbegriff „netzhirsch“, unseren Markennamen. Vor allem mobil wäre die Seite netzhirsch.de im sichtbaren Bereich nicht vertreten – der Todesstoß für den digitalen Markenaufbau.

Gerade wenn man darauf abzielt, seine eigene Brand stärken zu wollen und bekannter zu machen, insbesondere wenn man noch im Online-Marketing tätig ist, dürfte eine solche Situation nicht förderlich sein. Für Brand- wie auch viele andere Suchbegriffe ist eine Top-Position organisch wie bezahlt daher durchaus empfehlenswert. Ich nenne dieses Szenario digitale Dominanz.

Fazit: SEO und SEA performen oftmals zusammen besser

Auf die Frage SEO oder SEA kann die richtige Antwort mitunter also: SEO und SEA lauten. Selbstverständlich soll hier nicht der Eindruck erweckt werden, dass dies für jeden Keyword-Pool der Fall sein muss. Im Agenturbetrieb setzen wir daher auf eine fortschrittliche Methode, einen hybriden Marketing-Ansatz, der die Synergieeffekte von SEO- und SEA-Maßnahmen bestmöglich freisetzen kann.

Beispielsweise empfehlen wir jeder neuen Webseite und nach fast jedem Relaunch das Schalten von Google Ads – und zwar so lange, bis zu festgelegten Keywords die gewünschten organischen Top-Positionen erreicht sind. Erst dann wird durch Festsetzen individueller Grenzwerte entschieden, für welche Keywords digitale Dominanz – also Top-Positionen organisch und bezahlt – sicherstellen sollen und für welche Keywords beispielsweise nur eine organische Top-Position und gar keine Werbung oder nur hohe anstatt die höchste Anzeigenposition erreicht werden sollen.

Über den Autor Jan-Philipp Kalus:

Jan-Philipp Kalus ist Inhaber und Geschäftsführer der Agentur Netzhirsch, wo ein vielseitiges Expertenteam Online-Marketing stets ganzheitlich betrachtet, soll heißen: Netzhirsch setzt für seine Kunden nicht Webdesign oder SEO oder SEA um, sondern zielt bereits im Webdesign-Prozess darauf ab, eine leistungsstarke Webseite zu entwickeln, deren Potential durch einen zielgerichteten Online-Marketing-Mix möglichst vollständig ausgeschöpft werden kann. Kunden, die keine ambitionierten Ziele haben, sind bei Netzhirsch nicht zu finden. Für alle anderen ist die norddeutsche Agentur aus Bad Schwartau nahe Hamburg und Lübeck der richtige Ansprechpartner, um digitale Dominanz zu erreichen.

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SEO für Onlineshops

So gewinnst du zahlende Kunden

Du hast einen Onlineshop erstellt, Produkte designt und die Warenwirtschaft eingerichtet. Doch leider ist das erst die halbe Miete. Du brauchst Besucher auf deinem Onlineshop, damit deine Produkte gekauft werden können. 

Die beste und nachhaltigste Methode um Besucher für deinen Onlineshop zu gewinnen ist Suchmaschinenoptimierung.

Dadurch bekommst du über Google qualifizierte Besucher, die Interesse an deinen Produkten haben. Deswegen habe ich dir heute 3 Tipps mitgebracht, mit denen du deine Rankings bei Google verbessern kannst. 

Fangen wir bei der Grundlage für erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung an.

Keywordrecherche für deinen Onlineshop

Die Grundlage für eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung ist die Keywordrecherche. Es nützt nichts, wenn du Content veröffentlichst, der von niemandem gesucht wird. Du brauchst Besucher auf deinem Shop, die relevant sind und potenzielle Kunden werden können. Deswegen müssen die Keywords nah an deinen Produkten sein. 

Fang mit einem Brainstorming an, dass du mit Produktmanagern, Einkäufern oder deinen Geschäftspartnern durchführst. Wenn du anschließend eine lange Liste hast, kannst du anfangen bei Google die ausgewählten Begriffe zu suchen. Wenn Google die Wörter automatisch vervollständigt, ist das ein gutes Zeichen dafür, dass es für diesen Begriff eine Nachfrage (Suchvolumen) gibt. 

Neben dem eingetippten Begriff wird dir Google automatisch passende weitere Begriffe, die mit dem eingetippten Thema verwandt sind, anzeigen. 

Eine weitere Möglichkeit ist es, deine Liste mit einem Keyword Tool zu überprüfen. Dafür stellt uns Google selbst ein Tool zur Verfügung: den Keyword-Planer. Neben dem Keyword Planer gibt es zahlreiche andere Tools wie zum Beispiel Answerthepublic oder Keywordtool.io

Wenn du anschließend eine umfangreiche Keyword-Liste hast, geht’s darum, diese nach wichtigen und weniger wichtigen Suchbegriffen zu filtern. Eine Möglichkeit die Keywords zu priorisieren ist es, sie passend zu deinen Umsatzbringern oder margenstärksten Produkten/Kategorien zu matchen.

SEO speziell für Onlineshops aufbauen

OnPage SEO für deinen Onlineshop

Onpage SEO bezeichnet alle Maßnahmen, die auf deinem Onlineshop selber angepasst werden können. Im Vergleich dazu gibt es noch OffPage SEO. Das bezeichnet alle Maßnahmen, die außerhalb deiner Webseite stattfinden. 

Welche genauen Details die beiden Bereiche beinhalten, werde ich dir jetzt Schritt für Schritt erklären.

Onpage: Meta Title, Description, H1

Wenn du neue Kategorien oder Produkte auf deinem Onlineshop veröffentlichst, solltest du an einigen Stellen deine Hauptbegriffe platzieren. Hier sprechen wir von HTML-Auszeichnungen. Das ist wichtig, weil Google nur diese erkennen und analysieren kann. 

Dein Hauptbegriff (Keyword) sollte in den folgenden Bereichen zu finden sein: 

  • Title Tag
  • Meta Description
  • H1
  • H2
  • H3
  • Einleitung
  • Schluss-Absatz
  • Dateiname 
  • Alt-Attribut
  • Permalink

Damit hast du eine solide Grundlage geschaffen, um bei Google gefunden zu werden. Hier findest du eine erweiterte Checkliste

Mit der Chrome Extension Detailed SEO kannst du einige dieser Bereiche analysieren. Für ausführliche und detaillierte Analysen kannst du das Tool Screaming Frog einsetzen. 

Wenn dein Onlineshop auf WordPress basiert, kannst du mit dem Plugin RankMath einige dieser Bereiche bearbeiten. Andere Shopsoftware wie Shopware oder Shopify haben entsprechende Möglichkeiten. 

Produktbeschreibungen und Kategorien beschreiben

Die 2 wichtigsten Bereiche für einen Onlineshop sind die Produktkategorien und die Produktdetailseiten. Bei diesen solltest du darauf achten, besondere Merkmale der Produkte hervorzuheben und vor allem einzigartige Beschreibung hinzuzufügen.

Denn häufig finden sich vor allem bei Produktbeschreibungen die Informationen der Hersteller wieder, die einfach nur reinkopiert werden. Das Problem ist, diese Informationen werden dann wahrscheinlich viele andere Shopbetreiber ebenfalls live haben. 

Deswegen ist es hier umso wichtiger, deine eigene Erfahrung mit einzubringen und dich von der Konkurrenz abzuheben.

Linkaufbau für Onlineshops

Wie zuvor genannt, gibt es im SEO zwei Bereiche: Onpage und Offpage. Onpage haben wir durchgesprochen. Jetzt kommen wir zum anderen Teil: der Offpage-Optimierung.  

Bei der Offpage-Optimierung geht es darum, deine Reputation aufzubauen und dich als die erste Anlaufstelle in deinem Bereich zu positionieren. In klassischer Weise wird hier auch von Backlinkaufbau gesprochen. 

Beim Aufbau von Backlinks solltest du darauf achten, dass die Platzierungen relevant sind und du potenziell deine Zielgruppe erreichst. Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, Backlinks zu gewinnen. Ich verlinke dir hier einen ausführlichen Guide zu diesem Thema.

Fazit

Man muss nicht immer das Rad neu erfinden. Es reicht für den Anfang die Grundlagen zu meistern, um sehr gute Resultate zu erzielen. Wenn du die genannten Tipps korrekt umsetzt, wirst du einem Großteil deiner Konkurrenten meilenweit voraus sein. 

Neben SEO gibt es noch viele weitere Marketing-Maßnahmen, mit denen du neue Kunden für deinen Onlineshop gewinnen kannst. Schreib mir gerne in die Kommentare, welche Marketingmaßnahmen du betreibst, um deinen Onlineshop bekannter zu machen oder wie deine Erfahrungen mit SEO bisher waren.

Über den Autor:

Denis Treter ist Online-Marketing-Experte aus Essen mit einem Fokus auf SEO und Google Ads. Er hat sich darauf spezialisiert, durch SEO und Google Ads, Onlineshops und regionale KMUs nachhaltig beim Wachstum zu helfen. Mehr Infos findest du auf justdenis.de

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Landing page vorbereiten

darauf solltest du bei einer Landing Page achten.

Heutzutage sollte jedes Unternehmen und dabei insbesondere Start-Ups in ihrer frühen unternehmerischen Phase, über eine effektive Strategie zur Kundengewinnung verfügen. Mittlerweile sind viele der effektivsten Strategien dabei im Online Bereich angesiedelt, weswegen man eine entsprechende Online Marketing Strategie benötigt.

Und in jeder Online Marketing Strategie sollten dabei sogenannte Landingpages neben klassischen Websites einen zentralen Platz einnehmen.

Doch vielen, die das Internet für geschäftliche Zwecke nutzen möchten, ist oftmals der Unterschied zwischen einer Website, und einer Landing Page nicht geläufig.

In diesem Artikel soll auf die wesentlichen Unterschiede der beiden Instrumente eingegangen werden, und ein möglicher Aufbau der Landing Pages skizziert werden.

Was ist eigentlich eine Website?

Willst du Dein Start-Up im Internet präsentieren, dann ist es essenziell eine eigene Website zu erstellen.

Zentrales Ziel einer Webseite ist es ️Informationen für die interessierten Besucher zu vermitteln. Eine Website ist die digitale Präsenz eines Start-Ups im Internet. Sie ist ein absolutes Must have in der heutigen Zeit. Auf einer Website stehen alle wichtigen Informationen zu einem Unternehmen.

Was es macht, wer dahinter steht, welche Angebote zur Verfügung stehen, usw.

Evtl. auch Mehrwert in Form eines Blogs oder ähnlichem.

Sie ist strukturiert und hat in der Regel mehrere Unterseiten. Das sind dann die einzelnen Unterseiten. Zudem verfügt die Website über eine entsprechende Menüführung. Dies erleichtert die Orientierung und unterstützt das Surfverhalten.

Die Homepage wiederum ist nicht die Webseite. Denn sie ist „nur“ die Startseite Deiner Website. Also eigentlich nichts anderes als eine Webseite deiner Website.

Ob du es glaubst oder nicht, aber zu wissen, wie man eine Website von Grund auf erstellt, ist eine der wichtigsten Fähigkeiten, die man als Unternehmer in der heutigen Zeit beherrschen sollte.

Das liegt insbesondere daran, dass man mit der Fähigkeit der Website Erstellung, eine Menge Geld für Webentwickler und Designer sparen kann. Es wird dir ermöglichen den Markttrends zu folgen und neue Funktionen auf der Website zu testen, ohne die Hilfe eines Programmierers zu beanspruchen.

Was ist eigentlich eine Landing Page?

Eine Landing Page ist eine spezielle und auf ein bestimmtes Ziel fokussierte Webseite. Sie ist insbesondere dann sinnvoll, wenn Du willst, dass die Besucher, die auf dieser Seite landen, eine ganz bestimmte Aktion, wie bspw. den Kauf eines Produktes bzw. einer Dienstleistung oder die Eintragung in einen E-Mail-Verteiler auf dieser speziellen Webseite ausführen. Somit sind Landing Pages elementar für die Ziele der Lead- und Kundengewinnung bei Start-Ups.

Denn eine Landing Page ist genau auf dieses Ziel fokussiert und dementsprechend nach bestimmten Gesichtspunkten strukturiert und aufgebaut. Um Landing Pages zu erstellen, ist in der Regel ein spezieller Landing Page Builder erforderlich.

Der Aufbau einer Landing Page

Vielleicht hast Du schon mal den Satz gehört:

„Der erste Eindruck zählt.“

Das primäre Ziel einer Landing Page ist es, einen ersten Eindruck in weniger als 7 Sekunden zu erzeugen.

Im Folgenden sind einzelne Aspekte aufgeführt, die eine Landing Page beinhalten sollte. Dies kann je nach Zielsetzung variieren.

Die Unique Selling Proposition (USP)

Der USP kann die Story deines Angebots auf der gesamten Landing Page zusammenfassen:

  • Die Überschrift
  • Die unterstützende Headline: Manchmal brauchst du eine unterstützende Headline (typischerweise kleiner), die die primäre Headline etwas verdeutlicht.
  • Die verstärkende Aussage
  • Das Schlussargument

Das Hero Bild oder Video

Der erste Eindruck ist wichtig und das Hero Bild (Hero Image) oder Hintergrundvideo ist wahrscheinlich das erste visuelle Element einer Landing Page, dass die Besucher sehen werden.

Idealerweise sollte ein Hero-Bild oder das Video den Nutzungskontext zeigen.

Die Vorteile

Der wichtige Punkt, den es dabei zu beachten gilt, ist, dass man zuerst den Nutzen des Angebots kommunizieren sollte. Man beginnt dann Funktionen hinzuzufügen – die typischerweise an diejenigen gerichtet sind, die mehr Details benötigen, um eine Entscheidung zu treffen.

Die Vorteile beschreiben das Problem, das gelöst werden soll, und die Funktionen beschreiben, was es tut.

Beweise und Testimonials (Social Proof)

Social Proof ist ein mächtiges Konzept zur Überzeugung. Einfach ausgedrückt, ist es die Nutzung von sozialen Signalen, um zu zeigen, dass andere Menschen das, was du anbietest, gekauft/konsumiert/gelesen/teilgenommen haben.

Das Konzept besagt, dass Kunden eher konvertieren, wenn sie sehen oder lesen, dass andere vor ihnen gekauft haben und froh darüber sind.

  • Andere Beispiele für Social Proof sind:
  • Kunden-Testimonials
  • Soziale Signale – wie gut kommt dein Angebot in öffentlichen Netzwerken an?
  • Eine Zählung, wie viele Kunden du hast
  • Vertrauenssiegel, um die Sicherheit von Informationen zu belegen
  • Auszeichnungen von seriösen Organisationen
  • Kundenrezensionen – die sehr aussagekräftig sind, wenn Interessenten Vergleiche anstellen

Das Conversion Ziel

Das Konversionsziel ist ein Begriff, der beschreibt, was der Zweck der Landing Page ist. Es ist eine reine Bezeichnung, die bei der Gestaltung der Seite auf dieses Seitenelement fokussieren soll.

Dem Besucher wird dies in Form eines Call-To-Action (CTA) präsentiert, der in der Regel ein eigenständiger Button ist.

Der CTA ist entscheidend für die Conversion, da er das Ziel deiner Landing Page ist – mit anderen Worten, er ist das, womit die Leute auf der Landing Page interagieren sollen. Wie man ihn gestaltet, platziert und was er aussagt, sind dabei alles wichtige Überlegungen.

Fazit zur Landing Page

Wenn man mit seinem Start Up im Internet Leads und Kunden generieren will, muss man wissen wie Landing Pages erstellt werden. Denn wenn man auch mit bezahlter Werbung Menschen auf Webseiten schickt, die zu viel Ablenkung und vor allem im konkreten Fall irrelevante Informationen liefern, dann wird der Webseitenbesucher die avisierte Aktion nicht ausführen.

Landing Pages sorgen durch ihren klaren Fokus auf genau dieses Ziel jedoch dafür, dass der Besucher eben doch das macht, was man von ihm will.

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Google Suchmaschinenoptimierung für Gründer

Sichtbarkeit gewinnen mit kleinem Budget

Der Erfolg eines jeden Start-ups steht und fällt mit dem Umsatz, den es in den ersten Monaten generiert. In meinem Beitrag möchte ich Gründern zeigen, wie sie mit kleinem Budget an Sichtbarkeit im Internet gewinnen. 

Leider gibt es hier kein allgemeines Patentrezept für Start-ups, denn meine Tipps hängen immer vom gewählten Geschäftsmodell ab. Es gibt viele Wege, um im Netz an Sichtbarkeit zu gewinnen. In diesem Artikel gehe ich zunächst davon aus, dass jedes Start-up auch eine eigene Website haben wird. Also alle Gründer ohne eigene Website können hier also getrost weiterklicken und eine anderen Artikel lesen.

Kenne Deine Zielgruppe

Zu wissen, welche Zielgruppe man ansprechen möchte ist gerade für Anfänger schwierig, häufig wird mit einer Idee gegründet, wo man selbst annimmt, dass es einen Bedarf für das eigene Produkt oder die eigene Dienstleistung gibt und gründen aus dem Bauch heraus.

Bei einfachen Geschäftsmodellen mag das klappen, ein Currywurststand wird sicherlich immer Kunden finden. Es gilt, je schlichter das Modell und je einfacher der Kundennutzen ist, umso einfacher ist die Zielgruppendefinition.

Definiere daher also gründlich Dein Produkt und den Kundennutzen von Deinem Start-up, bzw. Produkt oder Dienstleistung. Suche nach “Persona-Modellen” im Netz.  Es gibt zu diesem Thema schon sehr viele gute Quellen. Ich persönlich habe meine Erfahrungen mit den Big Five OCEANS Modell gesammelt.

Mal angenommen, ihr kennt Eure Zielgruppe, hier ein Beispiel:

“Personen mit eher weiblichen Geschlecht im Alter von 25 bis 35 Jahren mit einer starken Affinität für Nähen und Stricken in Ostdeutschland und ökologischem Bewusstsein.”

Das oben genannte Beispiel definiert eine klare Zielgruppe und aus dieser Zielgruppe und Euer Produkt oder Dienstleistung heraus, kannst Du nun kommunikative Maßnahmen ableiten. Auch Annahmen über das Suchverhalten kannst Du so ableiten.

Eine weitere Quelle um herauszufinden wie der Markt und Deine Zielgruppe tickt, ist die  Seite Think with Google. Neben eine Reiher an Case-sudys, findest Du hier wichtige Tools, die Dir bei der Zielgruppendefinition helfen. 

Mit dem Market Finder kannst Du neue Märkte entdecken für Deine Website und bekommst alle Makroökonomischendaten zu Deinem gewählten Zielmarkt.

Mit dem Find My Audience kannst du sehr schnell Youtube Kanäle für deine Zielgruppe finden.

Das ist nur die Spitze des Eisberges. Ich empfehle hier also jeden Gründer eine genauen Blick auf die “Think with Google” Seite u werfen.

Finde die richtigen Keywords für dein Business

Ok, wir kennen unsere Zielgruppe und wissen, was wir wie verkaufen oder anbieten wollen.

Jetzt müssen wir unsere Keywords finden, auf die wir optimieren möchten. Ich nutze hierfür diverse SEO-Tools. Ein sehr mächtiges Tool ist zum Beispiel Ahrefs, leider ist es nicht kostenlos. Ich empfehle hier aber dennoch dieses Tool zumindest für die ersten 1 bis drei Monate zu buchen, denn hier findest Du sehr schnell und bequem deine Keywords.

Eine kostenfreie, aber weniger gute Alternative ist der Google Keywordplaner in Google Ads. Wenn du also sowieso eine Google Ads Kampagne planst, solltest du für den Anfang auch mit diesem Tool wichtige Keywords finden.

Weitere kostenfreie Keywordfinder sind:

Weitere Tipps zum Thema Keyword-Recherche habe ich in meinem Blog geschrieben.

Jetzt wo du deine Keywords kennst, musst du deine SEO-Strategie auf dein Geschäftsmodell ausrichten. SEO für ein lokales Business ist ein wenig anders als für eine nationalen oder gar internationalen Onlineshop. 

In diesem Artikel werde ich nur auf SEO für Start-ups mit lokalem Fokus eingehen, alles andere würde den Rahmen dieses Artikels sprengen. Wenn du spezielle SEO-Fragen für dein Start-up hast, kannst du mich natürlich auch direkt anschreiben und ich werde auch für dein Start-up eine Lösung finden können.

Case Study

SEO für lokale Geschäfte und Dienstleister in der Start-up Phase

Also fangen wir an, deine Website steht und du möchtest jetzt endlich deine Dienstleistung oder lokalen Shop bekannter machen. Erste Anlaufstelle sollte auf jeden Fall die Seite Google My Business sein. Lege dort ein Profil von dir und deinem Unternehmen an, fülle alle Angaben gewissenhaft aus. 

Beispiel für ein Google My Business Eintrag im Suchergebnis

Beispiel für einen Google My Busines Eintrag im Suchergebnis

Das Google My Business Profil ist dafür verantwortlich, dass dein Unternehmen prominent im Suchergebnis dargestellt wird, und dass du gut in Google Maps lokal gefunden werden kannst. 

Damit du lokal besser gefunden wirst, ist für Google wichtig, dass deine Website einen lokalen Bezug hat. Es ist daher vom Vorteil, wenn du im Footer deiner Website diene lokale Adresse vollständig mit Öffnungszeiten auf jeder Seite anzeigst.

Ein weiteres Signal für eine bestimmte Lokalität ist die Verwendung einer regionalen Vorwahl als Kontaktmöglichkeit. 

Beispiel Lokales SEO Signal im Footer

Wie Du in meinem Beispiel siehst, nutze ich den Footer, um auf jeder Seite ein lokales Signal für Dresden an Google zu senden. 

Gerade für lokal agierende Geschäfte ist Google My Business ein wahrer Segen. Denn sehr viele Nutzer suchen nach lokalen Angeboten mit ihrem Smartphone und können so direkt über den Google My Busness Eintrag, Kontakt mit dem Anbieter und Anbieterin aufnehmen.

So bekommst Du endlich Bewertungen für Dein Business!

Ein weiterer sehr wichtiges Signal für Google sind Bewertungen des Geschäfts in Google Maps. Leider hat nicht jeder Kunde sofort auf dem Schirm, ein lokales Geschäft direkt zu bewerten. Häufig wissen sie nicht einmal, wo man so eine Bewertung abgeben könnte.

Hier also ein kleiner Kniff, wie Du Deine Kunden zu einer Bewertung direkt bewegen kannst.

Wenn Du also in Google My Business Eintrag hast und in der Suchmaschine Google mit Deinem Goolge-Konto angemeldet bist, such einfach mal nach Deinem Geschäft.

Google Suchergebnis

Du wirst im Suchergebnis die Eckdaten zu Deinen Google Maps Eintrag ganz oben finden. Klicke rechts auf die nach unten zeigende Pfeilspitze, sodass weitere Optionen aufklappen.

Google Suchergebnis Beispiel 3

Jetzt klickst du einfach unten rechts auf die Option “um Rezensionen bitten”.

Google Rezenzionslink

Jetzt öffnet sich ein Pop-up mit shortlink, der deine Kunden direkt zur Rezensionseingabeseite führt. 

Beispiel Google Rezension

Deine Kunden laden also nach dem Klick auf eine Google Maps Seite, in der sich ein Pop-up für die Bewertung deines Business öffnet. Einfacher geht es wirklich nicht! Du kannst also davon ausgehen, wer dich dann immer noch nicht bewertet, hat etwas gegen dich und deinem Geschäft.

Dieser Bewertungslink ändert sich also nicht. Du kannst ihn dir also auch merken und woanders abspeichern, sodass du schneller an diesen Link herankommst.

Oder besser noch, füge diesen Link direkt in deine E-Mailsignatur ein und bitte in der E-Mailsignatur um eine Google Bewertung.

Du kannst diesen Link auch nach dem Geschäft mit deinem Kunden per Whatsapp oder E-Mail senden. Oder rufe auf deiner Facebook Fanpage dazu auf, deine Laden oder Business zu bewerten. 

Reagiere auf die nun eingehenden Bewertungen kurz beantworte und bedanke dich für sie.

Über den Autor: 

Sammy Zimmermanns ist seit über 20 Jahren im Onlinemarketing tätig und hat sich auf die Beratung von kleine und mittleren Unternehmen in der Suchmaschinenoptimierung spezialisiert. Als freiberuflicher Journalist bloggt er zudem regelmäßig über Kaffee und Technik und das Internet. Du kannst ihn über seine Website https://internet-pr-beratung.de kontaktieren.

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Tipps zum Website erstellen

Wer ein StartUp gründet, kommt an einer Unternehmenswebsite nicht vorbei. Die eigene Website ist heutzutage eines der wichtigsten Marketing-Instrumente und für Kunden die erste Anlaufstelle zu deinem Unternehmen. Bei der Websiteerstellung gibt es für Gründer jedoch so einiges zu beachten, damit du Menschen auch überzeugen und begeistern kannst – und sie nicht vergraulst…
Um dich vor den größten Fettnäpfchen bei der Websiteerstellung zu bewahren, habe ich hier 8 Tipps für dich, die du bei der Websiteerstellung unbedingt beachten solltest. Los geht’s!

Warum ist eine Website überhaupt wichtig?

Im digitalen Zeitalter ist eine Website für jedes Unternehmen Pflicht. Denn potenzielle Kunden, die sich näher über dein Angebot informieren möchten, machen zuallererst eines: Sie googlen dich! 
Keine professionelle Internetpräsenz zu haben erregt Skepsis und wirkt pauschal unseriös. Du verspielst die Chance, Vertrauen beim Nutzer aufzubauen und ihm dein Angebot schmackhaft zu machen. Zudem spielst du natürlich deiner Konkurrenz in die Hände.

Lange Rede, kurzer Sinn: Du brauchst eine Website – jetzt! Hier sind nun die 7 wichtigsten Aspekte, die Gründer bei der Websiteerstellung beachten sollten: 

Die wichtigsten 7 Tipps für Gründer, die eine Website erstellen wollen

Tipp #1 Auswahl des CMS

Das CMS (Content Management System) bildet das Fundament jeder Website. Die bekanntesten CM-Systeme sind Wordpress, TYPO3 und Joomla. Für Onlineshops bieten sich neben der Wordpress-Erweiterung WooCommerce auch Shopify und Shopware an. 

Jedes CMS hat seine Vor- und Nachteile. Deshalb ist es wichtig, sich gleich zu Beginn über die Besonderheiten der Systeme zu informieren, um die richtige Wahl treffen zu können. Entscheide dich NICHT für ein System. nur weil die lokale Webdesign-Agentur damit arbeitet. Früher oder später würdest du es bereuen, nicht das CMS gewählt zu passen, das deine Bedürfnissen gerecht wird. 

Hinweis: Von Website-Baukästen ist grundsätzlich abzuraten! Diese versprechen zwar die super-einfache Webseitenerstellung, sind aber vom Funktionsumfang stark begrenzt. Wer mit seinem StartUp wachsen will, setzt sofort auf ein professionelles Webdesign.

Tipp #2: Nutzererfahrung

Nutzer sollen sich auf deiner Seite wohlfühlen und genau das finden, was sie suchen – oder? Genau. Deshalb sollte deine Website UX-Design (User Experience Design) berücksichtigen. 

Eine tolle Nutzererfahrung baut Vertrauen auf, begeistert und vor allem: spart Zeit und Nerven. In einer Fülle von Konkurrenzangeboten kannst du es dir einfach nicht leisten, wenn deine Nutzer sich nicht sofort auf deiner Website zurechtfinden oder ewig warten müssen, bis die Seite lädt – denn dann kauft er schneller bei deiner Konkurrenz, als du “Klick” sagen kannst.

Tipp #3: Mobile Responsiveness

Mobile Responsiveness sollte heutzutage eigentlich Standard sein. Aber weil es so wichtig ist, erwähne ich hier es trotzdem.

64% aller Suchanfragen finden über mobile Geräte statt!

Wenn deine Website keine Top-Performance auf Mobilgeräten wie Smartphones und Tablets bietet, erreichst du also 64% weniger potenzielle Kunden…

Tipp #4: Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit wird wichtiger denn je. Und auch deine Website kann zum Umweltschutz beitragen! Nachhaltiges Webdesign bedeutet, Websites so zu entwickeln, dass sie möglichst wenig Strom verbrauchen. Das Design muss dabei trotzdem keinerlei Abstriche machen. 

Durch nachhaltiges Webdesign können Websites so optimiert werden, dass sie bis zu 90% weniger CO2-Emissionen verursachen, als “normale” Websites. Beeindruckend, oder? 

Und noch ein Pluspunkt: Bei 58 Prozent der Befragten Deutschen gilt Nachhaltigkeit als ein wichtiges Kaufkriterium. Indem du die Nachhaltigkeit deiner Website deinen Kunden kommunizierst, differenzierst du dich von deiner Konkurrenz und erhöhst deine Verkaufsrate enorm.

Tipp #5: SEO-Optimierung

Mal ehrlich: Was nützt die schönste Website, wenn sie nicht gefunden wird? 

Leider gar nichts.

Suchmaschinenoptimierung (SEO) schafft hier Abhilfe. Durch SEO schaffst du es, dich in den Google-Suchergebnissen ganz oben zu positionieren. 

Studien haben ergeben, dass Websites, die auf Seite 2 in Google angezeigt werden, weniger als 1% der Klicks abgekommen. 

Das erste Suchergebnis bekommt natürlich die meisten Klicks. 

Je weiter du nach oben kommst, desto mehr Besucher kommen also auf deine Website und desto mehr Kundenanfragen wirst du bekommen (vorausgesetzt, deine Website biete eine Top-Nutzererfahrung – siehe Tipp #2). 

Meine Empfehlung: Kalkuliere die Kosten für eine mindestens 6-monatige professionelle SEO-Optimierung in dein Budget für die Websiteerstellung mit ein. Wenn dein Budget nach dem Launch deiner Website schon verspielt ist, hast du was falsch gemacht. Denn die Website allein wird dir keine Kunden bringen. 

Tipp #6: Kontaktmöglichkeiten

Mach es deinen Seitenbesuchern so leicht wie möglich, dein Unternehmen zu kontaktieren und mit einem echten Menschen zu sprechen. Live Chats sind cool, schon klar – aber in den meisten Fällen wollen Kunden lieber eine E-Mail schreiben oder direkt telefonieren. 

Stelle also sicher, dass…

  • die Kontaktdaten auf deiner Website aktuell sind
  • die Kontaktdaten auf jeder Unterseite leicht zu finden sind (z.B. in der Top-Bar oder im Footer)
  • jemand aus deinem Team Kontaktanfragen zeitnah beantwortet

Tipp #7: Impressum & Co.

Kommen wir als letzten Punkt – den rechtlichen Bestimmungen: Auf deiner Website sollte ein korrektes Impressum, eine Datenschutzerklärung und bestenfalls auch die AGB bereitgestellt sein. Zudem brauchst du ein DSGVO-konformes Cookie-Banner. 

Lass dich dazu von einem Steuerberater absichern. Sonst riskierst du eine kostspielige Abmahnung. 

Und das waren auch schon die 7 wichtigsten Tipps, die du als Gründer bei der Websiteerstellung beachten solltest. Und nun: Viel Spaß bei der Erstellung deiner Website!

Über die Autorin: 

Tara Hanke ist SEO-Expertin und Webdesignerin aus Berlin. Mit ihrer Agentur hat sie sich auf nachhaltiges Webdesign und SEO für Onlineshops spezialisiert. Mehr Infos findest du auf tarahanke.com.

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