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Online Business Ideen

Fünf Online Business Ideen

Online Geld verdienen

Wer möchte nicht von überall aus arbeiten können, eine zweite, dritte oder gar vierte Einkommensquelle haben und mehr Geld verdienen. Die Digitalisierung macht all das möglich aber es verlangt auch etwas Wille und Fleiß. Denn geschenkt bekommt man auch im Online Business nichts. Umso länger man wartet umso größer wird die Konkurrenz, denn immer mehr wird in Zukunft Online stattfinden.

Sei also jetzt mustig ein online Business aufzubauen und gib vollgas, damit du dich rechtzeitig auf dem Online Marktplatz positionieren kannst. Egal wie alt oder jung, welche Ausbildung du hast oder welches Geschlecht du bist. Der Online Markt ist vermutlich der neutralste Markt den es gibt. Hier kommt es nur darauf an wie viel Ehrgeiz du rein steckst. Der Wille online Geld zu verdienen sollte also da sein. Ansonsten wirst du scheitern, denn es ist ein kontinuierlicher Prozess.

Wichtig ist jedoch: bei allen 5 Tätigkeiten musst du an eine Gewerbeanmeldung denken und dich mit Steuerlichen Kennzahlen auseinandersetzen. Kenne deine Umsatzgrenzen wenn du dich für ein Kleingewerbe entscheidest und sei dir Bewusst welche Pflichten du mit einer Umsatzsteuernummer hast wenn dir ein Kleingewerbe nicht mehr ausreicht.

1. Monetarisierter Blog

Suche dir ein Thema, welches dich besonders interessiert. Am besten hast du selbst schon viel Erfahrung in dem Gebiet sammeln können und bist auch nach wie vor dort unterwegs. Baue dir mit deinem geballten Wissen einen Blog/Magazin auf, den du mit wöchentlich 1-2 Artikeln fütterst. Die Themen sollten Keyword-Orientiert und Interessant sein. Also einen Mehrwert für dein Publikum bieten. Am einfachsten erreichst du deine Ziele, wenn du dich in einer Nieche befindest. Denn umso kleiner die Konkurrenz, umso schneller wirst du bei Google weiter vorne ranken. Befasse dich gleichzeitigt mit den Themen SEO, Google AdSense und Affiliate Marketing. Baue dir dein Wissen für diese Marketing Kanäle auf, denn sie werden dir später Geld einbringen. Sobald deine Blog-Seite genügend Traffic generiert, kannst du beginnen diesen zu monetarisieren. Durch Affiliate Produkte die zu deinem Thema passen oder Google AdSense, welches deinem Publikum passende Banner-Werbung ausspielt, erhälst du deine Provision pro Verkauf oder Klick.

2. Virtuelle Assistenz

Eine virtuelle Assistenz steht anderen Unternehmern mit ihrer Leistung zur Seite. So kann eine VA sich zum Beispiel auf Content Kreation wie Texte oder Bilder konzentrieren, Videos erstellen, Bilder bearbeiten, Podcasts erstellen, LinkedIn Beiträge verfassen, Websites optimieren, Telefongespräche führen und vieles mehr. Wichtig ist, dass man sich mit seiner Tätigkeit, die man anderen anbietet wohl fühlt und gute Arbeit leistet. Der Virteil der virtuellen Assistenz ist die Ortsunabhängigkeit denn man kann seine Dienste von überall aus anbieten. Verschiedene Projektmanagement Tools wie Trello oder WorkFlowy, können die Arbeit enorm erleichtern.

3. Dropshipping

Dropshipping bedeutet soviel wie Streckengeschäft. Bei dem Geschäftsmodell handelst du mit Ware, welche nicht bei dir selbst gelagert ist. Sobald eine Bestellung in deinem Shop ausgelöst wird, bestellst du die Ware zeitgleich bei deinem Lieferanten, welcher den Artikel dann direkt an deinen Kunden schickt. 

Der Vorteil von Dropshipping ist, dass du keine großen Anschaffungskosten für den Warenbestand hast und ebenso keine Lagerkosten trage musst. Zudem kümmert sich dein Lieferant um den Versand. Das Modell ist sehr attraktiv, hat jedoch auch seine Tücken.

Bei der Auswahl der Produkte und Lieferanten gibt es einiges zu beachten. Kommt der Lieferant aus China, gibt es besonders im elektronischen Bereich Komplikationen. CE Zertifikate und Versicherungen muss man gründlich untersuchen. Vorsicht gilt ebenso für Produkte im Arbeitsschutz, bei Baby – und Kinderartikel, Schmuck und Artikel für den Kontakt mit Lebensmitteln. 

Neben den Einschränkungen birgt Dropshipping auch eine längere Lieferzeit sofern der Lieferant in China sitzt. Da dies häufig der Fall ist, um günstig Produkte beziehen zu können, sollte auch dies bedacht werden. Mittlerweile gibt es immer mehr Anbieter mit guten Konditionen. Spezielle Agenten bieten sich als Zwischeninstanz in China um den Versand zu verkürzen. 

Um dein Produkt verkaufen zu können benötigst du natürlich auch einen Onlineshop. Du solltest also in der Lage sein dir einen Shop zu erstellen oder das Budget für einen Freelancer/Agentur haben.

4. Amazon FBA

FBA steht für Fullfilled by Amazon und bezeichnet eine spezielles Logistikverfahren der bekanntesten Plattform. Im Gegensatz zu Dropshipping, musst du dir dein Produkt vorher genauestens überlegen und dieses über deinen Lieferanten in großer Stückzahl beziehen. Die gesamte Waren wird anschließend im Logistikzentrum von Amazon eingelagert. Du platzierst also dein Produkt auf der Plattform von Amazon und bedienst dich der enormen Reichweite der Plattform. Diese Reichweite kostet dich einen fixen + variablen Anteil an Gebühren je verkauften Artikel. Zudem zahlt man einen Anteil für die Lagerung und den Versand. Da dein Produkt ohne Bewertungen und Werbung unter der Produktvielfalt verloren geht, bist du darauf angewiesen Werbeanzeigen zu schalten. Das Budget musst du mit einplanen. 

Vorteile von FBA sind sicherlich die Reichweite und das Vertrauen von Kunden zu Amazon. Jedoch muss vorab genaustens durchdacht werden welche Kosten auf einen zukommen. Ist die Ware einmal im Lager hat man durchweg laufende Kosten. Der VK Preis sollte eine 50-60%ige Marge liefern um nach sämtlichen Kosten genügen Budget für Marketing zu haben und mit einem guten Plus raus zu gehen. 

Ein weiterer, häufig missachteter, Nachteil ist das Thema Umsatzsteuer. Amazon ist was das Thema angeht ein wenig komplizierter. Viele wissen nicht wie Amazon arbeitet und fangen zu spät an das Thema aufzugreifen. Holt euch bitte von Beginn an einen Steuerberater der sich zudem unbedingt mit Amazon FBA auskennt um im Nachhinein hohe Kosten für die rückwirkende Aufarbeitung zu vermeiden. Einen separaten Artikel dazu findet ihr ebenso auf unserem Blog.

5. Ein eigenes Produkt in deinem eigenen Onlineshop

Möchtest du dich weder von Amazon abhängig machen, noch von Dropshipping eingeschränkt werden, bietet sich noch die Möglichkeit des eigenen Produkts mit eigener Brand in deinem eigenen Onlineshop. Voraussetzung dafür ist, dass du selbst in der Lage bist einen Shop zu erstellen oder dir einen erstellen lässt sofern das Budget vorhanden ist. Auch hier musst du gründlich darüber nachdenken welches Produkt sinnvoll ist und dir einen entsprechenden Lieferanten suchen. Zudem solltest du dir ein Branding gestalten (lassen) und Social Media Kanäle bespielen. Besonders wichtig ist die Suchmaschinenoptimierung um langfristig kostenfreien, organischen Traffic zu generieren. 

Ein Onlineshop ist viel Arbeit, sowohl bei der Erstellung als auch bei der Pflege. Diese Option solltest du nur dann in Erwägung ziehen, wenn du wirklich Bock drauf hast. Da du die Produkte bereits vorher in großen Mengen kaufen wirst, solltest du nicht auf halbem Wege aufgaben. Hier heißt es dran bleiben. 

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Online Geld verdienen mit LinkedIn

Ein Artikel von Eileen Al-Zubairy

1. Warum sich gerade LinkedIn eignet?

LinkedIn ist eine der am stärksten wachsenden Plattformen weltweit. Allein im DACH-Raum gibt es mittlerweile über 17 Millionen UserInnen, Tendenz steigend.

Warum ist das so?

Zum einen kann dort fast jedes Unternehmen, Dienstleistung oder Produkt platziert werden. Zum anderen ist es relativ einfach die eigene Reichweite kontinuierlich aufzubauen und selbst aktiv für mehr Sichtbarkeit zu sorgen. Das Besondere an LinkedIn ist außerdem, dass du selbst die Wahl hast, wen du in deinem Netzwerk dabei haben möchtest!

Du musst also nicht darauf warten, bis dir jemand “folgt”. DU hast es aktiv in der Hand, deine Zielgruppe kontinuierlich in dein Netzwerk einzuladen. Mit entsprechendem Hintergrundwissen, nehmen diese Personen deine Einladung auch gerne an.

Wenn du dann auch noch auf die Bedürfnisse deiner Wunschzielgruppe eingehst, ihre Sprache sprichst und Mehrwert bietest, dann steht deinem Erfolg auf LinkedIn nichts mehr im Weg!

2. Potenzial

LinkedIn ist eine Social Media Plattform. Auch wenn hier der eindeutige Fokus auf Business gesetzt wird, ist sie weder eingestaubt, noch ist sie nur für CEO´s oder große Unternehmen gedacht. Du kannst und sollst auch hier deine Gedanken, deine Weltanschauung, deine Erfolge aber auch deine Fails teilen – solange du einen Mehrwert für deine LeserInnnen daraus generierst. 

Das Potenzial damit erfolgreich sichtbar zu werden und eine große Reichweite zu erzielen, ist sehr groß. Denn abhängig von deiner Branche sind nur 1-10 % der 17 Millionen NutzerInnen auf LinkedIn mit eigenen Content aktiv vertreten. Noch! Natürlich erkennen immer mehr Menschen das unfassbare Potenzial und der Markt verzeichnet einen rasanten Zuwachs. 

Jetzt kommst du ins Spiel!

Denn ganz unabhängig davon, ob du “nur” selbst auf LinkedIn sichtbar werden willst oder du deinen KundInnen zu mehr Sichtbarkeit verhelfen möchtest – das Potenzial ist riesig und somit steigt auch kontinuierlich der Bedarf für VA´s, die dies für sie umsetzen.

Dieser Bereich hat als VA-Spezialisierung also absolutes Potenzial. UnternehmerInnen haben im Zuge ihres Wachstum irgendwann einfach keine Zeit mehr ihre Kanäle selbst zu bespielen. LinkedIn ist zudem rein vom Potenzial und der Sogwirkung nicht selbsterklärend. Sie brauchen hier also ganz sicher Unterstützung, um strategisch und vor allem zeiteffizient vorzugehen.

3. Voraussetzungen

Welche Voraussetzungen braucht es, um als LinkedIn-VA oder LinkedIn-Trainerin erfolgreich tätig zu werden?

Spaß an LinkedIn

Das mag abgedroschen klingen, aber wenn du es langfristig oder zumindest mittelfristig machen möchtest, dann sollte dir LinkedIn nicht schon beim Gedanken daran Magenknurren verursachen. 

Interesse über den Tellerrand zu schauen

LinkedIn ist “nur” ein Tool! Ein Marketingtool! Das heißt, es ist ein Zahnrad in einem großen Getriebe. Ein paar gute Beiträge reichen nicht aus. Du solltest auch andere Aspekte wie Positionierung, Zielgruppe etc. im Blick haben und deine KundInnen auch darauf hinweisen können, wenn hier noch Optimierungsbedarf besteht. Eine gewisse Wissbegierigkeit ist hier also absolut von Vorteil! 

Interesse an Trends

Dir macht es Spaß, die neuesten Hacks und Trends aufzuspüren, Artikel darüber zu lesen und Dinge auszuprobieren? Dann ist LinkedIn auf jeden Fall perfekt für dich. LinkedIn ist im stetigen Wandel und bringt daher sehr regelmäßig neue Features raus. Es entwickelt sich weiter und du kannst dich mit LinkedIn zusammen weiterentwickeln und dabei alle Vorteile auch direkt für dein eigenes Profil und dein eigenes Marketing verwenden.

Bock auf Dienstleistung 

Hast du Lust, diese Dienstleistung anzubieten? Also das sogenannte “Done for you” – für den Kunden etwas umsetzen? Dann ist das schon mal eine sehr gute Voraussetzung. Aber das muss nicht alles sein. Du kannst deine KundInnen auch mit einer Strategieberatung unterstützen oder mit einem Training. Möglichkeiten gibt es viele. Und nicht nur das, es gibt auch für jegliche Niveaustufen Möglichkeiten, diese Dienstleistung anzubieten. Ergo, auch als AnfängerIn (nach entsprechender Weiterbildung)

Spaß & Auge für Design 

Ob du mit Canva, mit der Creative Cloud von Adobe oder mit Affinity arbeitest, ist letztlich egal. Für Social Media Grafiken arbeite ich der Schnelligkeithalber immer mit Canva. Canva ist intuitiv zu bedienen und für deine Grafiken auf LinkedIn (und anderen Sozialen Plattformen) absolut ausreichend. Ein Gespür für eine gewisse Bildsprache solltest du allerdings schon haben, oder bereit sein, es dir anzueignen. Der Spaß an solchen Dingen sollte auch gegeben sein, denn wenn du insbesondere das LinkedIn Management für KundInnen übernimmst, ist das Erstellen von Grafiken ein sehr wichtiger Bestandteil. Es sollte bei dir daher eher Lust als Frust auslösen, Grafiken zu erstellen.

Wertschätzung

Du bist es leid auf Facebook immer wieder abfällige Kommentare auf Beiträge zu bekommen und findest den Umgangston auch sonst nicht besonders wertschätzend? Das ist auf LinkedIn zum Glück anders. Hier geht es um Mehrwert und dem respektvollen Umgang miteinander. Natürlich gibt es auch hier Idioten – logisch, wo gibt es die nicht – aber eben in nur minimaler Ausprägung. Für mich ein weiterer absolut unschlagbarer Grund, warum LinkedIn zu meiner Lieblingsplattform gehört.

4. Wie umfangreich ist es als LinkedIn-VA zu arbeiten

Klar ist, du musst vorher investieren. Entweder deine Zeit, um es dir selbst anzueignen oder Geld, um von den Besten zu lernen und direkt in die Umsetzung zu kommen. 

Falls du bevorzugst lieber die Zeit zu investieren, dann plane mindestens ein Jahr ein! Denn es braucht Zeit, um das Wissen ausfindig zu machen, es sich anzueignen, es auszuprobieren und zu justieren.

Ich empfehle dir daher, je nach deinen Möglichkeiten, einmalig etwas Geld in die Hand zu nehmen und direkt zu starten. Den Invest hast du nach spätestens zwei Kundenaufträgen wieder drin, je nachdem was du anbieten wirst. Du sparst dir dadurch nicht nur die ewigen Trial and Error-Versuche von Best Practices, sondern profitierst, zumindest bei meinen Kursen, außerdem auch noch von einem Fahrplan, der dich Schritt für Schritt durch den LinkedIn-Dschungel begleitet und dich in die Umsetzung bringt.

Zeitlich solltest du auch bei einem Kurs, ganz gleich bei wem, zu Beginn mehr Zeit zum Lernen einplanen. Bei meinen Kursen sind es ca. 3-5 Stunden pro Woche über einen Zeitraum von 8 Wochen. In die Umsetzung geht es jedoch schon ab Beginn der 1. Woche, denn nur passives Wissen zu konsumieren bringt dir nichts. 

Die Kundenarbeit variiert stark im zeitlichen Umfang. Du kannst entweder einmalige Trainings von 1-2 Stunden anbieten oder aber auch tägliches Social Media Management auf LinkedIn inkl. Grafikerstellung. Was du davon bevorzugst und in welchem Umfang du das ausführst, bleibt dir überlassen. Auch dazu habe ich in meinem Kurs mehrere Module, um dich bestens darauf vorzubereiten.

Solltest du LinkedIn “nur” für deine eigene Sichtbarkeit nutzen wollen, so geht das mit minimalem Einsatz von 2 Stunden die Woche. Ein Aspekt, den meine KundInnen übrigens besonders schätzen! Ich zeige ihnen nämlich, wie sie zeiteffizient in die Umsetzung gehen, ohne ihre Zeit sinnlos auf Social Media zu vergeuden und dennoch Reichweite und Sichtbarkeit für ihr Herzensprojekt aufzubauen. Auch das kannst du bei mir in einem nur vierwöchigen Kurs lernen! 

Solltest du deinen Fokus als LinkedIn-VA insbesondere auf das Social Media Management legen, ist es nur schwer möglich, dies nebenberuflich zu machen. Das liegt daran, dass sich nicht alle Beitragsarten vorplanen lassen und bestimmte Funktionen in der Vorplanung nicht verfügbar sind. Das bedeutet für dich im Umkehrschluss, dass du “live” posten musst. Da LinkedIn eine Businessplattform ist, sind die bevorzugten Zeiten tagsüber. Wenn du also tagsüber deiner Anstellung nachgehen musst, wird es schwierig beides zu vereinen. Das kannst letztlich aber nur du beurteilen. 

Du hast noch Fragen zur LinkedIn-VA Tätigkeit oder zu den Mög lichkeiten, wie du selbst auf LinkedIn sichtbar wirst? 

Dann vernetze dich gerne mit mir auf LinkedIn und schreibe mir dort eine Nachricht oder stöbere auf meiner Website, um mehr über mich und meine Arbeit zu erfahren.

Über die Autorin

Eileen Al-Zubairy ist LinkedIn- und Pinterest Expertin und unterstützt selbstständige Frauen, die sich mit ihrem Thema/Produkt oder Dienstleistung in und für die Gesellschaft einsetzen. Sie ist davon überzeugt, dass besonders diese Themen die Menschen auf LinkedIn erreichen und zudem etwas Gutes in der Gesellschaft bewirken können. Sie selbst war langjährig im interkulturellen und sozialen Bereich als Pädagogin tätig und engagiert sich seit vielen Jahren für den Verein “Kinder Jemens in Not”, welcher u.a. Kindern einen Bildungszugang (und Lebensmitteln) ermöglichen. Kontakt: www.eileen-alzubairy.de Mail: hi@eileen-alzubairy.de

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