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Du möchtest deine Webseiten-Performance verbessern? Das sind die besten Tools für eine SEO-Analyse und -Optimierung.

Mit den passenden Tools für die selbstständige SEO-Analyse kannst du die Performance deiner Webseite verbessern. Doch welche Maßnahmen sind die besten, damit deine Webseite regelmäßig neue Besucher anlockt? Während einige SEO-Tools wichtig sind, um die passenden Keywords zu finden, kannst du andere Tools nutzen, um deine Webseiten-Texte an die Regeln der Suchmaschine anzupassen. 

Du weißt noch nicht genau, welche Tools die richtigen für dein Vorhaben sind? Hier lernst du SEO-Analyse-Tools kennen, die für die unterschiedlichsten Bereiche geeignet sind. Darauf musst du bei der Auswahl der richtigen Analyse-Tools achten.

Wozu benötigt man ein SEO-Analyse-Tool?

Bevor du ein passendes Tool suchst, solltest du wissen, was SEO bedeutet. SEO ist die Kurzform für Search Engine Optimization und bedeutet so viel wie Suchmaschinenoptimierung. Bei der Suchmaschinenoptimierung geht es darum, die Webseite auf die Bedürfnisse der Suchmaschine Google anzupassen.

Die Optimierung der Webseite ist dafür da, um sie so nutzerfreundlich wie möglich zu gestalten. Mit den passenden SEO-Tools kannst du ein manuelles SEO Audit erstellen und testen, ob deine Webseite technisch einwandfrei funktioniert und inhaltlich qualitativ hochwertig ist. Finde für dich die passenden Tools, um deine Webseite zu analysieren und gegebenenfalls auch zu optimieren.

Doch wozu benötigt man Analyse-Tools? Die Frage kann ganz einfach beantwortet werden, denn fakt ist, dass über 90 Prozent der Klicks auf der ersten Seite der Suchergebnisse bei Google stattfinden. Auf der zweiten Seite klicken nur wenige Nutzer.

Damit die User deine Webseite finden, sollte sie möglichst auf der ersten Seite der Suchergebnisse angezeigt werden. Mit den passenden Tools für die selbstständige SEO-Analyse und -Optimierung kannst du deine Webseite so optimieren, dass sie von den Nutzern gefunden wird. Anhand der Analyse-Ergebnisse bist du in der Lage, Optimierungen an deiner Seite vorzunehmen.

Worauf sollte man bei der Auswahl der Analyse-Tools achten?

Bevor du dich nun auf die Suche nach den passenden Tools machst, solltest du wissen, wonach du überhaupt suchst. Es schadet nicht, sich zunächst über den eigenen Anwendungsbereich Gedanken zu machen. Auch die eigenen SEO-Kenntnisse solltest du auf der Suche nach den geeigneten Analyse-Tools berücksichtigen.

In erster Linie solltest du dir Gedanken über deinen Anwendungsbereich machen. Überlege ganz genau, weshalb du Suchmaschinenoptimierung betreibst und wieso du ein bestimmtes SEO-Tool benötigst. Dementsprechend solltest du wissen, was du mit dem SEO-Tool analysieren möchtest.

Folgende SEO-Funktionen kann ein SEO-Tool haben: Analyse der Backlinks sowie der internen Links, Keyword-Recherche, Crawling der Webseite, Analyse der SEO-Performance sowie der Seitengeschwindigkeit, Prüfung des Meta-Titels sowie der Meta-Beschreibung, Unterstützung der Content-Erstellung und technische Fehlermeldungen. Ebenso kommt es auf die eigenen Kenntnisse an. Demnach ist es wichtig, dass du ein Analyse-Tool auswählst, welches zu deinem derzeitigen SEO-Kenntnisstand passt.

Selbstverständlich muss auch das Preis-Leistungs-Verhältnis passen.

Die besten Tools für die SEO-Analyse und -Optimierung

Im Folgenden werden wir dir ein paar nützliche Tools für die SEO-Analyse und -Optimierung vorstellen. Für welches du dich im Endeffekt entscheidest, ist dir überlassen.

Ahrefs – Das ideale SEO-Onpage-Analyse-Tool

Das Tool Ahrefs ist ein wahrer Allrounder. Mit diesem Tool kannst du deine Webseite ganz einfach optimieren, denn das Tool verfügt über Datenbanken, die aus verschiedenen Suchmaschinen und Daten aus aller Welt generiert werden. Besonders beeindruckend sind die 12 Milliarden Keywords, die sich im Keyword-Index von Ahrefs befinden.

Folgende Funktionen machen Ahrefs zu einem echten Allrounder: Site Explorer, Keywords Explorer, Site Audit, Rank Tracker und Content Explorer. Mit diesen Funktionen kannst du die SEO-Performance deiner Webseite auf ein neues Level heben. Nutze das Tool-übergreifende Dashboard und erhalte Informationen über Health Score, Domain-Ranking, organischem Website-Traffic, Keywords und Backlinks.

Seobility – Das Tool für ein besseres Ranking

Seobility ist ebenfalls ein Tool, welches mit einem All-In-One-Paket überzeugt. Mit diesem SEO-Tool hast du alle Funktionen an einem Platz. Nutze Onpage Analyse, Backlink Tools oder Keyword Monitoring, um mit regelmäßigen Analysen deine Webseite selbstständig zu verbessern. Mit der automatischen Fehleranalyse, den Linkbuilding Tools oder einer ausführlichen Keywords-Recherche kannst du das Beste aus deiner Webseite herausholen.

Seobility kann von Profis und auch von Einsteigern verwendet werden, denn der einfache Aufbau ermöglicht einen einwandfreien Einstieg. Da Seobility ein webbasiertes SEO-Tool ist, musst du das Programm nicht erst herunterladen und installieren. Du musst dich lediglich registrieren, um alle Funktionen von Seobility nutzen zu können.

Ryte – Das bekannteste Tool

Ryte ist eines der bekanntesten SEO-Analyse-Tools. Es eignet sich vor allem für kleine Webauftritte. Allerdings bietet es über 160 nützliche Tools, mit denen du ausführliche Analysen, Berichte und Auswertungen erstellen kannst.

Das Beste an Ryte ist, dass du keine Kosten, keine Verpflichtungen und keine Laufzeitbegrenzung hast. Mit dem High-Performance-Crawler kannst du nämlich deine komplette Webseite analysieren lassen. Nach der Analyse erhältst du automatische Empfehlungen, die du umsetzen kannst.

Labrika – KI-gestütztes SEO-Tool

Labrika nutzt einen Machine-Learning-Algorithmus, um deine Webseite zu analysieren. Für die Verwendung von Labrika benötigt man keinerlei Kenntnisse, denn die Probleme werden verständlich aufgezeigt. Außerdem bekommst du Tipps, wie du diese Probleme lösen kannst.

Als ultimatives Feature erhältst du über Labrika ein ausführliches SEO-Audit, ein technisches Audit, Onpage-SEO-Tipps, Keyword-Tipps und zahlreiche Matriken zum Verhalten der Nutzer. Zudem besteht die Möglichkeit, die Webseiten der Mitbewerber zu analysieren. Labrika ist das perfekte Tool, wenn du eine hohe Benutzerfreundlichkeit, zahlreiche Funktionen, einen guten Kundensupport und eine einfache Einrichtung erwartest.

Über den Autor

Joel Burghardt erstellt seit Jahren für seine Kunden technische SEO Audits mit manuellen Analysen der Website. Durch Vorträge in der SEO-Community – unter anderen in SEO-Masterminds – konnte sich Joel einen Namen bei den Größen der Szene machen. Zu den Kunden zählen kleinere Unternehmen wie auch Konzerne mit über 1 Million URLs im Index.

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Black Friday Tipps für Onlineshops

Der Black Friday als Umsatzstärkste Periode im jähr

Während wir im 1.-3. Quartal Daten über sämtliche Pixel und Lead Formulare gesammelt werden, können wir diese im 4. Quartal extrem profitabel machen. Shopper sind in diesem Zeitraum kaufwilliger und kaufbereit und suchen gezielt nach Angeboten. 

Grundsätzlich ist bewiesen, dass unabhängig von Black Friday Deals, 64% der Shopper aktiv nach Discounts suchen. 

Anfang November ist in den Google Trends ersichtlich, dass das Suchvolumen für die Keywords rund um Geschenke signifikant ansteigt.

Folgende Daten kannst du in Q4 mitnehmen

Single’s Day (11.11.)
Black Week (21.11.-24.11)
Black Friday (25.11.)
Cyber Monday (28.11)
Weihnachtsgeschäft
Neujahr

Kündige deinen Black Friday Deal an

Spare nicht bei den Black Friday Visual. Kündige deinen Sale Nachlass auf der Startseite mit einem ansprechenden Banner an, nutze die Notification Zeile im Header Bereich, füge einen Countdown für mehr Druck ein. Gestalte auch deine Shopseite mit entsprechenden Feature, Farbanpassungen oder zusätzlichen Black Friday Produktbilder. 

Diese Angebotsarten bieten sich an

Keep it simple!

  • Kaufe 1 und bekomme 1 gratis dazu
  • Gratis Produkt zu jeder Bestellung
  • Gratis Produkt bei 100 Euro Bestellwert
  • Spare XX% auf Alles
  • Erhalte unser digitales E-Book gratis dazu
  • Kostenloser Zugang zu einem Coaching, Webinar, 1:1 Gespräch

Die richtige Vorbereitung

  • Plane rechtzeitig deine Creatives inkl. Funnel
  • Berechne deine Margen damit du keine Verluste machst
  • Ggf. Ad Spendings erhöhen
  • Plane eine E-Mail Kampagne
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Texte schreiben mit künstlicher Intelligenz (KI)

Wie kann es sein, dass eine Maschine besser schreiben kann als ich? Ganz einfach: KI hat Zugriff auf unendlich viel mehr Informationen als wir Menschen und kann so die besten Ergebnisse liefern! 

Mit künstlicher Intelligenz (KI) werden immer mehr Aufgaben erledigt – auch das Schreiben von Texten. Das hat viele Vorteile: Texte können schneller und besser geschrieben werden und die Qualität ist in der Regel höher. In diesem Blog-Post zeige ich dir, wie du mit KI wertvolle Texte schreiben kannst. 

PS: Diese Einleitung habe ich mit einer KI geschrieben. 

Was können wir bereits mit KI schreiben lassen?

Erstaunlich viel! Es gibt bereits erste Tools für ein geringes monatliches Budget, welche Texte aller Art für uns produzieren können. 

  • Produkttexte 
  • Social Media Beiträge
  • Titel / Überschriften
  • AIDA Modell
  • Brainstorming
  • usw.

Wie Funktionieren KI Text Tools?

Bevor du einen Text schreiben lassen kannst, musst du ein Briefing an das Tool geben. In Textfeldern gibst du möglichst viele Informationen zu deinem Produkt, Beitrag oder deiner Idee an. Ganz automatisch geht es also doch noch nicht. Umso präziser und informativer dein Briefing, umso individueller kann die KI das Web durchsuchen und passende Vorschläge generieren. Ich habe das Vorgehen anhand von 3 Textarten getestet. 

  1. Produktbeschreibung für meine Blaulichtfilter Brillen
  2. AIDA Modell für meine Brillen
  3. LinkedIn Beitrag für meine persönliche Seite

Den Vorteil den alle 3 Textarten hatten, war der Schreibstil. Die Texte sind bereits perfekt formuliert und du kannst schnell kleine individuelle Anpassung hinzufügen. 

Die Produktbeschreibungen haben mir persönlich nicht sonderlich viele Neuigkeiten beschert. Dennoch war die Formulierung etwas schöner wie  bei meine eigenen Texte. Ich muss dazu sagen, dass ich nicht die beste Schreiberin bin. Für mich ist es daher super geeignet. 

Das AIDA Modell hat mir nochmal tolle Anregungen gegeben wie ich meine 4 Abschnitte unterteilen und ausformulieren kann. Diese kann ich nun für Reel Texte oder Marketing Ads verwenden. 

Am besten hat mir der Beitrag zu LinkedIn gefallen. Das Thema war hier etwas generischer und die KI hat vermutlich mehr Informationen dazu finden können. Zudem hat man direkt den typischen LinkedIn Schreibstil im Text verpackt. Nun muss ich mich nicht mehr zusätzlich zur Themenrecherche mit der Ausformulierung beschäftigen. 

Welche Tools gibt es bereits auf dem Markt?

Für meinen ersten Versuch habe ich das Tool des deutschen Anbieters Neuroflash genutzt. Die ersten 2000 Worte bekommt man hier gratis zum testen. Man muss sich lediglich einen Account erstellen. Danach starten die Kosten für den KI Text Generator bei 29 Euro pro Monat für 20.000 Wörter / Monat. In meinen Augen ein fairer Preis wenn man überdenkt wie viel Zeit man sich sparen kann. Natürlich sollte man auch häufiger Texte schreiben müssen/wollen damit es sich lohnt. 

Weitere Tools gibt es von Jasper, ClosersCopy, Frase, Mindverse, rytr.

Vor- und Nachteile von KI Text Tools

Für die meisten Gründer unter uns, werden die Vorteile weitaus überwiegen. Die enorme Zeiteinsparung für jene die selbst Texten sowie Kosteneinsparung für Copywriter/Freelancer hat ein großes Gewicht.

Nach aktuellem Stand würde ich aber sagen, dass Texte immer noch individuell angepasst werden müssen um den besonderen Touch oder das gewisse Etwas zu erlangen. 

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Copywriting - wenn Worte Wunder wirken.

Die Kunst mit Worten Emotionen auszulösen und Bilder in die Köpfe der Menschen zu zaubern. Die Fähigkeit aus einem einfachen Text ein Wunderwerk zu erschaffen, welches den Leser berührt und welches ihm das Gefühl gibt, verstanden zu werden. Emotionen in Worte und Sätze zu verpacken, so dass sie beim Lesen verspürt werden und eine Lösung plötzlich zum greifen nah erscheint. Das ist Copywriting.

Hierbei geht es nicht um das altbekannte Schreiben von Texten, welche mit Keywords versetzt sind und sich alles meist nicht sonderlich natürlich lesen. Es geht nicht um ein Ranking oder die Beeinflussung eines Algorithmus. Es geht um den Menschen.
Werbetexte bewegen. Werbetexte emotionalisieren. Werbetexte verkaufen. 

Wir lesen tagtäglich Unmengen an Worten, Texten, Werbeanzeigen. Nur einen Bruchteil davon nehmen wir überhaupt wahr und einen noch geringeren Anteil davon behalten wir im Gedächtnis. Aus dieser schier unüberschaubaren Masse herauszustechen, scheint für manchen unmöglich. 

Doch ein guter Werbetext kann genau dieses Problem lösen. Wie das geht?

Nicht ganz einfach, sonst könnte es jeder und es würden keine guten oder schlechten Texte existieren.
Um einen kleinen Überblick zu schaffen, hier eine kurze Erklärung wie ein Werbetext im Großen und Ganzen funktioniert. Ohne alle Einzelheiten und kleinste Details, denn das würde den Rahmen sprengen.

Aufmerksamkeit. Dies gelingt durch eine außergewöhnliche Headline. Die (richtige!) Zielgruppe muss sich angesprochen fühlen und das dringende Verlangen verspüren, weiter zu lesen. 

Interesse. Mit verschiedenen Tricks wird nun das Interesse der Leser auf das gewünschte Produkt oder die Dienstleistung gelenkt. Eine einfühlsame Geschichte, mit welcher der/die Leser:in sich identifizieren kann. Schmerzpunkte, welche nur zu gut aus dem Alltag bekannt sind und das Leben erschweren. Mögliche Konsequenzen, welche folgen können, wenn nicht gehandelt wird. Es besteht ein großer Freiraum. Wichtig ist es, ein Bild im Kopf des Lesers zu schaffen. Emotionen spürbar zu machen und Gefühle hervorzurufen. 

Verlangen. Durch die vorangegangene Geschichte oder das Aufzeigen der Tatsachen/Konsequenzen empfindet der/die Leser:in ein Verlangen. Wie kann ich das Problem lösen? Wie kann ich mein Leben angenehmer gestalten? Das Verlangen nach der Lösung wurde geschaffen. 

Handlung. Der Klick auf den Link. Die Vereinbarung eines Beratungsgespräches. Der/die Leser:in wurde nun, durch die in seinem Kopf entstanden Bilder und Emotionen, zur Handlung gebracht. Er/sie ist bereit für die Lösung, also das Produkt oder die Dienstleistung. Zufriedenheit auf der Seite des Kunden als auch des Anbieters macht sich breit, denn beide bekommen das, was sie wollten. 

Das macht ein Werbetext.

Natürlich gibt es einige Voraussetzungen für einen funktionierenden Werbetext. Ist das Produkt oder die Dienstleistung nicht durchdacht, bringt auch der beste und treffsicherste Werbetext keinen Umsatz. Wird die Zielgruppe nicht genau oder falsch analysiert, wird ein Werbetext auch hier das Boot nicht vorm Sinken retten.

Wenn die Grundbedingungen jedoch erfüllt sind, kann ein professioneller Werbetext für einen deutlichen Unterschied sorgen, der sich vor allem im Umsatz bemerkbar macht. Für jedes Unternehmen, welches sich langfristig auf dem Markt beweisen will und von Mitbewerbern abheben möchte, sollten hochwertige Werbetexte keine Frage sein. 

Sicherlich ist die Beauftragung eines Copywriters eine mehr oder weniger kostspielige Angelegenheit (was wohl bemerkt auch im Auge des Betrachters liegt).

Es sollte sich durchaus vor Augen gehalten werden, wie kostspielig die Verwendung von unprofessionellen und schlecht konvertierenden Texten ist. Die Investition in einen guten Copywriter rentiert sich in den meisten Fällen schon nach kurzer Zeit. Treffsichere Werbetexte sorgen meist für deutlich ansteigenden Umsatz, mehr Premium-Kunden (insbesondere wichtig für hochpreisige Produkte oder Dienstleistungen) oder mehr Traffic und höheren Warenkorbwert. 

Wenn nun generelles Interesse an der Dienstleistung eines Copywriters besteht, gibt es noch ein paar Dinge zu beachten. 

Wie wichtig ist beispielsweise die Positionierung? 

Durchaus sollte darauf geachtet werden, dass ein Copywriter eine bestimme Nische oder Zielgruppe bedient.
Keiner kann allen helfen. Jemand der das versucht, kann alles ein bisschen aber nichts so richtig.
Hier ist also ein Expertenstatus von großem Vorteil.
Copywriter mit einer spitzen Positionierung kennen die Zielgruppe meist wie ihre Westentasche. Probleme, Anliegen und Wünsche der Zielgruppe können sie so direkt in ihre Texte einfließen lassen. Folglich fühlen sich genau die richtigen Personen von beispielsweise einer Facebook Ad angesprochen, welche folglich auf der Landing Page auch dem Call to Action folgen. Vermieden wird durch eine messerscharfe Zielgruppenansprache falsches Publikum auf einer Webseite, welches die Seite ohne Interaktion wieder verlässt, einfach weil es nicht der Zielgruppe angehört.
Fakt ist: Gute Copywriter sind positioniert und haben sich einen Expertenstatus in einem gewissen Bereich erarbeitet, denn nur so können sie den Erfolg ihrer Werbetexte garantieren. 

Texter? Copywriter? What’s the difference?

Gibt es denn überhaupt einen Unterschied? Für den Einen ist es schlicht und einfach die deutsche bzw. die englische Bezeichnung für ein und die selbe Tätigkeit. Für den Anderen ist ein Copywriter die Creme de la Creme der Texter. 

Copywriter kennen sich ins Besondere mit Verkaufspsychologie aus und wissen genau, wie sie der Zielgruppe auf den Zahn fühlen. Den Aufbau und die einzelnen Elemente von Landing Pages, Ad Texten und Produktbeschreibungen beherrschen Copywriter im Schlaf. 
Währenddessen kennen sich die meisten Texter besser mit SEO und Content Creation aus. Einige beherrschen vielleicht auch alles. Es gibt sowohl Schnittmengen als auch deutliche Unterschiede. 

Im Endeffekt lässt sich für jedes Anliegen ein Spezialist finden, ganz gleich ob es nun um SEO, Werbetexte oder anderes geht. Am Ende sollte sich da jeder ein individuelles Bild schaffen und vor allem in den Austausch gehen und klar kommunizieren. 

Hochwertige Werbetexte können ein Lösungsansatz für denjenigen sein, der…
… seit Monaten oder sogar Jahren auf einem Umsatzplateau fest hängt und langfristig nicht skaliert. 

… keine Lust hat Texte selber zu schreiben, es wohl oder übel trotzdem macht und die Resultate dem entsprechend ernüchternd sind. 

… in Werbeanzeigen investiert, aber trotzdem keine sichtbaren Erfolge erzielt und somit das Werbebudget auf kurz oder lang in den Wind schießt. 

… ein klasse Produkt hat, welches sich aus unerklärlichen Gründen trotzdem nicht gut verkauft. … sich in all den vorher genannten Punkten nicht wieder erkennt, aber trotzdem mehr Potential aus Produkt oder Dienstleistung herausholen will und den Umsatz steigern will. 

Mithilfe von treffsicheren Werbetexten ergeben sich in vielerlei Hinsicht neue Möglichkeiten für Unternehmen. Wertvolle Zeit kann für wichtigere Dinge genutzt werden, um das Business nach vorn zu bringen. Oder um sich auch einfach die ein oder andere Pause mehr zu gönnen.
Kopfschmerzen wegen schlecht laufenden Werbeanzeigen und viel zu hohen Werbekosten gehören durch effektive und punktgenaue Ad Texte der Vergangenheit an. Umsatzgrenzen können gesprengt werden, wenn endlich die richtige Kundschaft auf das Produkt oder die Dienstleistung aufmerksam wird.
Für die vielseitigsten Probleme kann der richtige Werbetext die Lösung sein.
Wer sich mit der Thematik auseinandersetzt und sich in der Welt der Copywriter umschaut (beispielsweise auf LinkedIn), der wird sicherlich einen passenden Schreiberling finden.
Nicht nur die Skills sind entscheidend sondern auch das Zwischenmenschliche. Am schönsten ist es doch, wenn aus einem Projekt eine langfristige Zusammenarbeit wird, von der beide Seiten profitieren. 

Wenn nach diesem Artikel noch Fragen bestehen, kontaktiere mich gern hier: 

https://www.linkedin.com/in/frieda-heggen-28b524249

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Das Webdesign deinr Website entscheidet

Es ist vor allem in Deutschland noch nicht allzu lange her, da freiberufliche Webdesigner bzw. Webdesign-Agenturen wesentlich gefragter waren als Fachleute, die sich mit für viele Unternehmer undurchdringbaren Themen wie Suchmaschinenoptimierung (SEO) oder ganz allgemein: dem Online-Marketing beschäftigten.

Vor allem Firmen-Webseiten sollten vornehmlich optisch etwas hermachen, sie waren oftmals die erste und einzige digitale Repräsentanz von Firma und Marke. Für unternehmerische Entscheidungsträger galten Webseiten aber vor allem als Kostenfaktor, der wirtschaftlich betrachtet keinerlei Mehrwerte generierte. Doch die Zeiten haben sich auch im digital noch immer etwas rückständischen Deutschland sichtbar gewandelt.

Unternehmen aus kaum einer Branche können heutzutage an frühere Erfolge anknüpfen und dabei digitale Online-Plattformen vollständig außenvorlassen. Große Handelskaufhäuser müssen ihr Geschäft mehr und mehr in eigene Online-Shops verlegen, B2B-Firmen erleben ihre ersten Touchpoints mit Neukunden auf der eigenen Webseite und selbst der kleine Bäckersbetrieb wird von neuer Kundschaft nur gefunden, wenn er auch online auffindbar ist.

Webseiten sollten heutzutage also noch immer gut aussehen, ist die Optik aber lediglich noch einer von vielen Faktoren guter Webseiten. Unternehmer wiederum sind gut beraten, nach Dienstleistern zu suchen, bei denen nicht nur professionelle Webdesigner tätig sind, sondern die mehr noch leistungsstarke Webseiten umsetzen kann.

Voraussetzung für leistungsstarkes Webdesign: ein konkretes Marketing-Ziel

Heutzutage sind Webseiten grundsätzlich Instrumente im Online-Marketing; und da jedes Instrument eine genau definierte Funktion mitbringt, muss dies auch für eine Webseite gelten. Gewissermaßen können drei übergeordnete Marketing-Ziele mit Webseiten anvisiert werden, für die es wiederum ganz unterschiedliche KPI (Key Performance Indicator; Erfolgszahlen) geben kann.

  1. Mehr Produkte verkaufen. In diesem Fall handelt es sich bei einer Webeseite in der Regel um einen Online-Shop, über den Besucher Produkte direkt über das Internet kaufen und bestellen können. Mögliche KPI sind hier: Produktverkäufe, durchschnittlicher Warenkorbwert, Online-Umsatz usw.
  2. Mehr Kunden gewinnen. Mit einer Webseite lassen sich auch Besucher in neue Kunden konvertieren (Erfolgszahl: Conversion) oder Kundenanfragen generieren (Erfolgszahl: Lead). Wie genau Conversions und Leads definiert sind, kann sich von Fall zu Fall unterscheiden.
  3. Größere Markenbekanntheit erreichen. Je präsenter eine Webseite beispielsweise in den Google-Suchergebnissen ist, desto bekannter und renommierter werden Webseite und zugehörige Marke. Messen lässt sich die Popularität über KPI wie beispielsweise den Sichtbarkeitsindex oder die Gesamtzahl an guten Rankingpositionen zu einem definierten Keyword-Pool.
  4. Neue Mitarbeiter einstellen. Über eine Webseite lassen sich auch qualifizierte Bewerber generieren, gerade weil sich potentielle Bewerber mittlerweile online nach Stellenausschreibungen umsehen und sich über mögliche neue Arbeitgeber auf deren Webseiten informieren. Möglicher Indikator für den Erfolg des Recruitings mit der eigenen Webseite ist beispielsweise die Anzahl der eingegangenen Bewerbungen über ein Online-Bewerbungsformular.

Technik, Content, Optik: Darin müssen leistungsstarke Webseite überzeugen

Prinzipiell ließe sich sagen, dass eine gute leistungsstarke Webseite jene ist, die es schafft, ihr jeweils festgelegtes Marketing-Ziel bzw. anvisierte Erfolgskennzahlen zu erreichen. In der Praxis wird es darauf hinauslaufen, dass zu diesem Zweck drei Qualitätskriterien zu erfüllen sind.

Denn damit nicht nur Webseitenbesucher „zufrieden“ sind, sondern auch Suchmaschinen wie Google bereit sind, eine Webseite in ihren Index aufzunehmen und zu relevanten Suchanfragen auf guten Positionen auszuspielen, braucht es wenigstens mehr Qualität, als auf den Webseiten der direkten Konkurrenten zu finden ist – das erscheint nachvollziehbar.

Zuerst wäre da der Punkt Technik. Diese ist insbesondere für andere „Maschinen“ von Bedeutung. Denn damit auch Suchmaschinen oder elektronische Endgeräte wie Smartphones eine Webseite lesen und darstellen können, müssen die Inhalte einer Webseite in einer Sprache geschrieben sein, die auch von Maschinen verstanden werden kann. Technik ist unter anderem aber auch wichtig, um gängige Sicherheitsstandards einzuhalten, allein um zu verhindern, dass unbefugte Dritte Einblick in möglicherweise sensiblen Datenverkehr erhalten. Nicht zuletzt wird die Ladezeit einer Webseite durch unterschiedliche technische Aspekte bestimmt, und die Webseiten-Ladezeit ist wiederum ein Qualitätsfaktor für Suchmaschinen und menschliche Webseitenbesucher.

Zum Zweiten braucht es überragende Qualität in puncto Content. Darunter sind sämtliche Inhalte einer Webseite zu verstehen, sei es Text, Bild, Grafik oder Video. Suchmaschinen werden hauptsächlich von Menschen genutzt, um Antworten auf Fragen zu erhalten. Diese Fragen können direkt als Suchanfrage in die Suchmaske einer Suchmaschine eingegeben werden (z. B.: Was zeichnet eine gute Webdesign-Agentur aus?) oder auch indirekte Suchintention einer Suchanfrage sein (z. B.: professionelles Webdesign).

Im Wettbewerb der Suchmaschinen, den es tatsächlich gibt, kommt es vordergründig darauf an, Nutzern möglichst schnell die bestmögliche Antwort auf ihre direkte oder indirekte Suchanfrage zu geben. Dies gelingt derzeit noch immer Google. Damit dies auch so bleibt, definiert Google selbst, was Content-Qualität ist, weswegen Webseiten versuchen müssen, mit ihrem Content die Suchintention relevanter Suchanfragen von Nutzern zu treffen und dabei die Vorgaben für Content-Qualität seitens Google zu entsprechen.

Zu guter Letzt bleibt aber auch die Optik bzw. das Design einer Webseite wichtig. Damit ist heutzutage weniger ein subjektives ästhetisches Empfinden gemeint. Vielmehr geht es um Dinge wie Darstellbarkeit, Content-Design oder eine intuitive Navigation. All diese Dinge beeinflussen nämlich, wie gut Webseitenbesucher mit einer Seite interagieren können.

Kann eine Webseite beispielsweise auf allen mobilen Endgeräten abgerufen werden und lassen sich sämtliche Inhalte unabhängig von der Displaygröße betrachten? Wie schnell findet Besucher genau die Information auf einer Webseite, nach der sie vordergründig suchen? Wie schnell oder umständlich finden sich Erstbesucher auf der Webseite zurecht?

Diese und weitere das Design betreffende Fragen wirken sich direkt oder indirekt auf die Nutzerzufriedenheit aus, die teils wiederum ein Qualitätskriterium ist, nach dem Suchmaschinen Webseiten bewerten.

Fazit: Webseiten stets auf die 1+3-Formel überprüfen

Wer sich als Unternehmer dafür entscheidet, eine Agentur mit einem Relaunch oder sogar der Entwicklung einer gänzlich neuen Webseite zu beauftragten, sollte seinen Dienstleister vorab selbst etwas genauer unter die Lupe nehmen und prüfen, ob es sich wirklich um professionelle Webdesigner handelt, die zeitgleich auch Online-Marketing-Experten sind.

Denn für Unternehmer sollte die Investition in eine neue Webseite nicht eine Investition in eine sehr kostspielige digitale Visitenkarte sein, stattdessen als Investment in eine leistungsstarke Webseite verstanden, mit der sich konkrete unternehmerische Ziele online erreichen lassen. Um dies aber gewährleisten zu können, müssen Webdesign-Agenturen den Fokus nicht allein auf eine hübsche Optik legen, sondern primär die drei Kriterien leistungsstarker Webseiten im Blick behalten, mit denen sich das übergeordnete Ziel einer Webseite bestmöglich erreichen lässt.

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Landing page vorbereiten

darauf solltest du bei einer Landing Page achten.

Heutzutage sollte jedes Unternehmen und dabei insbesondere Start-Ups in ihrer frühen unternehmerischen Phase, über eine effektive Strategie zur Kundengewinnung verfügen. Mittlerweile sind viele der effektivsten Strategien dabei im Online Bereich angesiedelt, weswegen man eine entsprechende Online Marketing Strategie benötigt.

Und in jeder Online Marketing Strategie sollten dabei sogenannte Landingpages neben klassischen Websites einen zentralen Platz einnehmen.

Doch vielen, die das Internet für geschäftliche Zwecke nutzen möchten, ist oftmals der Unterschied zwischen einer Website, und einer Landing Page nicht geläufig.

In diesem Artikel soll auf die wesentlichen Unterschiede der beiden Instrumente eingegangen werden, und ein möglicher Aufbau der Landing Pages skizziert werden.

Was ist eigentlich eine Website?

Willst du Dein Start-Up im Internet präsentieren, dann ist es essenziell eine eigene Website zu erstellen.

Zentrales Ziel einer Webseite ist es ️Informationen für die interessierten Besucher zu vermitteln. Eine Website ist die digitale Präsenz eines Start-Ups im Internet. Sie ist ein absolutes Must have in der heutigen Zeit. Auf einer Website stehen alle wichtigen Informationen zu einem Unternehmen.

Was es macht, wer dahinter steht, welche Angebote zur Verfügung stehen, usw.

Evtl. auch Mehrwert in Form eines Blogs oder ähnlichem.

Sie ist strukturiert und hat in der Regel mehrere Unterseiten. Das sind dann die einzelnen Unterseiten. Zudem verfügt die Website über eine entsprechende Menüführung. Dies erleichtert die Orientierung und unterstützt das Surfverhalten.

Die Homepage wiederum ist nicht die Webseite. Denn sie ist „nur“ die Startseite Deiner Website. Also eigentlich nichts anderes als eine Webseite deiner Website.

Ob du es glaubst oder nicht, aber zu wissen, wie man eine Website von Grund auf erstellt, ist eine der wichtigsten Fähigkeiten, die man als Unternehmer in der heutigen Zeit beherrschen sollte.

Das liegt insbesondere daran, dass man mit der Fähigkeit der Website Erstellung, eine Menge Geld für Webentwickler und Designer sparen kann. Es wird dir ermöglichen den Markttrends zu folgen und neue Funktionen auf der Website zu testen, ohne die Hilfe eines Programmierers zu beanspruchen.

Was ist eigentlich eine Landing Page?

Eine Landing Page ist eine spezielle und auf ein bestimmtes Ziel fokussierte Webseite. Sie ist insbesondere dann sinnvoll, wenn Du willst, dass die Besucher, die auf dieser Seite landen, eine ganz bestimmte Aktion, wie bspw. den Kauf eines Produktes bzw. einer Dienstleistung oder die Eintragung in einen E-Mail-Verteiler auf dieser speziellen Webseite ausführen. Somit sind Landing Pages elementar für die Ziele der Lead- und Kundengewinnung bei Start-Ups.

Denn eine Landing Page ist genau auf dieses Ziel fokussiert und dementsprechend nach bestimmten Gesichtspunkten strukturiert und aufgebaut. Um Landing Pages zu erstellen, ist in der Regel ein spezieller Landing Page Builder erforderlich.

Der Aufbau einer Landing Page

Vielleicht hast Du schon mal den Satz gehört:

„Der erste Eindruck zählt.“

Das primäre Ziel einer Landing Page ist es, einen ersten Eindruck in weniger als 7 Sekunden zu erzeugen.

Im Folgenden sind einzelne Aspekte aufgeführt, die eine Landing Page beinhalten sollte. Dies kann je nach Zielsetzung variieren.

Die Unique Selling Proposition (USP)

Der USP kann die Story deines Angebots auf der gesamten Landing Page zusammenfassen:

  • Die Überschrift
  • Die unterstützende Headline: Manchmal brauchst du eine unterstützende Headline (typischerweise kleiner), die die primäre Headline etwas verdeutlicht.
  • Die verstärkende Aussage
  • Das Schlussargument

Das Hero Bild oder Video

Der erste Eindruck ist wichtig und das Hero Bild (Hero Image) oder Hintergrundvideo ist wahrscheinlich das erste visuelle Element einer Landing Page, dass die Besucher sehen werden.

Idealerweise sollte ein Hero-Bild oder das Video den Nutzungskontext zeigen.

Die Vorteile

Der wichtige Punkt, den es dabei zu beachten gilt, ist, dass man zuerst den Nutzen des Angebots kommunizieren sollte. Man beginnt dann Funktionen hinzuzufügen – die typischerweise an diejenigen gerichtet sind, die mehr Details benötigen, um eine Entscheidung zu treffen.

Die Vorteile beschreiben das Problem, das gelöst werden soll, und die Funktionen beschreiben, was es tut.

Beweise und Testimonials (Social Proof)

Social Proof ist ein mächtiges Konzept zur Überzeugung. Einfach ausgedrückt, ist es die Nutzung von sozialen Signalen, um zu zeigen, dass andere Menschen das, was du anbietest, gekauft/konsumiert/gelesen/teilgenommen haben.

Das Konzept besagt, dass Kunden eher konvertieren, wenn sie sehen oder lesen, dass andere vor ihnen gekauft haben und froh darüber sind.

  • Andere Beispiele für Social Proof sind:
  • Kunden-Testimonials
  • Soziale Signale – wie gut kommt dein Angebot in öffentlichen Netzwerken an?
  • Eine Zählung, wie viele Kunden du hast
  • Vertrauenssiegel, um die Sicherheit von Informationen zu belegen
  • Auszeichnungen von seriösen Organisationen
  • Kundenrezensionen – die sehr aussagekräftig sind, wenn Interessenten Vergleiche anstellen

Das Conversion Ziel

Das Konversionsziel ist ein Begriff, der beschreibt, was der Zweck der Landing Page ist. Es ist eine reine Bezeichnung, die bei der Gestaltung der Seite auf dieses Seitenelement fokussieren soll.

Dem Besucher wird dies in Form eines Call-To-Action (CTA) präsentiert, der in der Regel ein eigenständiger Button ist.

Der CTA ist entscheidend für die Conversion, da er das Ziel deiner Landing Page ist – mit anderen Worten, er ist das, womit die Leute auf der Landing Page interagieren sollen. Wie man ihn gestaltet, platziert und was er aussagt, sind dabei alles wichtige Überlegungen.

Fazit zur Landing Page

Wenn man mit seinem Start Up im Internet Leads und Kunden generieren will, muss man wissen wie Landing Pages erstellt werden. Denn wenn man auch mit bezahlter Werbung Menschen auf Webseiten schickt, die zu viel Ablenkung und vor allem im konkreten Fall irrelevante Informationen liefern, dann wird der Webseitenbesucher die avisierte Aktion nicht ausführen.

Landing Pages sorgen durch ihren klaren Fokus auf genau dieses Ziel jedoch dafür, dass der Besucher eben doch das macht, was man von ihm will.

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Tipps zum Website erstellen

Wer ein StartUp gründet, kommt an einer Unternehmenswebsite nicht vorbei. Die eigene Website ist heutzutage eines der wichtigsten Marketing-Instrumente und für Kunden die erste Anlaufstelle zu deinem Unternehmen. Bei der Websiteerstellung gibt es für Gründer jedoch so einiges zu beachten, damit du Menschen auch überzeugen und begeistern kannst – und sie nicht vergraulst…
Um dich vor den größten Fettnäpfchen bei der Websiteerstellung zu bewahren, habe ich hier 8 Tipps für dich, die du bei der Websiteerstellung unbedingt beachten solltest. Los geht’s!

Warum ist eine Website überhaupt wichtig?

Im digitalen Zeitalter ist eine Website für jedes Unternehmen Pflicht. Denn potenzielle Kunden, die sich näher über dein Angebot informieren möchten, machen zuallererst eines: Sie googlen dich! 
Keine professionelle Internetpräsenz zu haben erregt Skepsis und wirkt pauschal unseriös. Du verspielst die Chance, Vertrauen beim Nutzer aufzubauen und ihm dein Angebot schmackhaft zu machen. Zudem spielst du natürlich deiner Konkurrenz in die Hände.

Lange Rede, kurzer Sinn: Du brauchst eine Website – jetzt! Hier sind nun die 7 wichtigsten Aspekte, die Gründer bei der Websiteerstellung beachten sollten: 

Die wichtigsten 7 Tipps für Gründer, die eine Website erstellen wollen

Tipp #1 Auswahl des CMS

Das CMS (Content Management System) bildet das Fundament jeder Website. Die bekanntesten CM-Systeme sind Wordpress, TYPO3 und Joomla. Für Onlineshops bieten sich neben der Wordpress-Erweiterung WooCommerce auch Shopify und Shopware an. 

Jedes CMS hat seine Vor- und Nachteile. Deshalb ist es wichtig, sich gleich zu Beginn über die Besonderheiten der Systeme zu informieren, um die richtige Wahl treffen zu können. Entscheide dich NICHT für ein System. nur weil die lokale Webdesign-Agentur damit arbeitet. Früher oder später würdest du es bereuen, nicht das CMS gewählt zu passen, das deine Bedürfnissen gerecht wird. 

Hinweis: Von Website-Baukästen ist grundsätzlich abzuraten! Diese versprechen zwar die super-einfache Webseitenerstellung, sind aber vom Funktionsumfang stark begrenzt. Wer mit seinem StartUp wachsen will, setzt sofort auf ein professionelles Webdesign.

Tipp #2: Nutzererfahrung

Nutzer sollen sich auf deiner Seite wohlfühlen und genau das finden, was sie suchen – oder? Genau. Deshalb sollte deine Website UX-Design (User Experience Design) berücksichtigen. 

Eine tolle Nutzererfahrung baut Vertrauen auf, begeistert und vor allem: spart Zeit und Nerven. In einer Fülle von Konkurrenzangeboten kannst du es dir einfach nicht leisten, wenn deine Nutzer sich nicht sofort auf deiner Website zurechtfinden oder ewig warten müssen, bis die Seite lädt – denn dann kauft er schneller bei deiner Konkurrenz, als du “Klick” sagen kannst.

Tipp #3: Mobile Responsiveness

Mobile Responsiveness sollte heutzutage eigentlich Standard sein. Aber weil es so wichtig ist, erwähne ich hier es trotzdem.

64% aller Suchanfragen finden über mobile Geräte statt!

Wenn deine Website keine Top-Performance auf Mobilgeräten wie Smartphones und Tablets bietet, erreichst du also 64% weniger potenzielle Kunden…

Tipp #4: Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit wird wichtiger denn je. Und auch deine Website kann zum Umweltschutz beitragen! Nachhaltiges Webdesign bedeutet, Websites so zu entwickeln, dass sie möglichst wenig Strom verbrauchen. Das Design muss dabei trotzdem keinerlei Abstriche machen. 

Durch nachhaltiges Webdesign können Websites so optimiert werden, dass sie bis zu 90% weniger CO2-Emissionen verursachen, als “normale” Websites. Beeindruckend, oder? 

Und noch ein Pluspunkt: Bei 58 Prozent der Befragten Deutschen gilt Nachhaltigkeit als ein wichtiges Kaufkriterium. Indem du die Nachhaltigkeit deiner Website deinen Kunden kommunizierst, differenzierst du dich von deiner Konkurrenz und erhöhst deine Verkaufsrate enorm.

Tipp #5: SEO-Optimierung

Mal ehrlich: Was nützt die schönste Website, wenn sie nicht gefunden wird? 

Leider gar nichts.

Suchmaschinenoptimierung (SEO) schafft hier Abhilfe. Durch SEO schaffst du es, dich in den Google-Suchergebnissen ganz oben zu positionieren. 

Studien haben ergeben, dass Websites, die auf Seite 2 in Google angezeigt werden, weniger als 1% der Klicks abgekommen. 

Das erste Suchergebnis bekommt natürlich die meisten Klicks. 

Je weiter du nach oben kommst, desto mehr Besucher kommen also auf deine Website und desto mehr Kundenanfragen wirst du bekommen (vorausgesetzt, deine Website biete eine Top-Nutzererfahrung – siehe Tipp #2). 

Meine Empfehlung: Kalkuliere die Kosten für eine mindestens 6-monatige professionelle SEO-Optimierung in dein Budget für die Websiteerstellung mit ein. Wenn dein Budget nach dem Launch deiner Website schon verspielt ist, hast du was falsch gemacht. Denn die Website allein wird dir keine Kunden bringen. 

Tipp #6: Kontaktmöglichkeiten

Mach es deinen Seitenbesuchern so leicht wie möglich, dein Unternehmen zu kontaktieren und mit einem echten Menschen zu sprechen. Live Chats sind cool, schon klar – aber in den meisten Fällen wollen Kunden lieber eine E-Mail schreiben oder direkt telefonieren. 

Stelle also sicher, dass…

  • die Kontaktdaten auf deiner Website aktuell sind
  • die Kontaktdaten auf jeder Unterseite leicht zu finden sind (z.B. in der Top-Bar oder im Footer)
  • jemand aus deinem Team Kontaktanfragen zeitnah beantwortet

Tipp #7: Impressum & Co.

Kommen wir als letzten Punkt – den rechtlichen Bestimmungen: Auf deiner Website sollte ein korrektes Impressum, eine Datenschutzerklärung und bestenfalls auch die AGB bereitgestellt sein. Zudem brauchst du ein DSGVO-konformes Cookie-Banner. 

Lass dich dazu von einem Steuerberater absichern. Sonst riskierst du eine kostspielige Abmahnung. 

Und das waren auch schon die 7 wichtigsten Tipps, die du als Gründer bei der Websiteerstellung beachten solltest. Und nun: Viel Spaß bei der Erstellung deiner Website!

Über die Autorin: 

Tara Hanke ist SEO-Expertin und Webdesignerin aus Berlin. Mit ihrer Agentur hat sie sich auf nachhaltiges Webdesign und SEO für Onlineshops spezialisiert. Mehr Infos findest du auf tarahanke.com.

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